Allgemeines
Name : Calectaï
Bedeutung : Nachtschatten (Selbsterfunden)
Alter : 17
Rasse : Seelenbändiger
Geschlecht : Männlich
Familie
Eltern :-
Geschwister :-
Partner :-
Kinder :-
Charackter
Mag :
|Schatten|
|Tod|
|Seine Macht über das Leben|
|Nebel|
|Seelen|
Mag nicht :
|Sonne|
|Tag|
|Ungehorsame Seelen|
Verhalten :
Calectaï ist sehr zurückhaltend und kein bisschen an den Lebenden interresiert. Er schattet sich so weit wie möglich ab und versucht jedem Gespräch aus dem Weg zu gehen. Er liebt die Einsamkeit und den Abstand zum Leben, das er früher geführt hat. Er hat sich damit abgefunden, dass er anders ist und mehr tot als lebendig. Oft ist das einzige Wesen, was er an sich heran lässt, seine eigene Seele, die ihm immer gehorcht und ihm zuhört.
Sonstiges
Reittier : Er wechselbt sein Reittier ständig, denn er braucht nur ein Tier zu töten und seine Seele hinein zu stecken und sofort gehorcht es, auch wenn es tot ist.
Magie
Calectaï kann die Seelen Verstorbener beherrschen, und sie zu Dinge zwingen. Es benötigt nur eine kleine Berührung und die Seele eines Menschen verblasst in seiner Hand, ohne die Chance auf ein Leben im Frieden, er löscht sie einfach aus.
Um immer ein Paar Seelen parat zu haben, hat er sich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Er hat seiner eigenen Seele die Gestalt eines kleinen Jungen gegeben ( Siehe PB), der für ihn die Seelen verwaltet und sie festhält, bis er ihm befiehlt, sie los zu lassen. Seine eigene Seele taucht nur in seiner Menschlichen Form, und dann auch nur in durchsichtiger Form, auf, wenn Calectaï es ihr erlaubt.
Calectaï wurde zum Nekromanten, als er nur ganz knapp den Angrif eines Wesens überlebte, das es bis Heute noch nicht einordnen kann. Er wurde damals so stark verwundet, dass es eigentlich ganz sicher feststand, dass er sterben würde, er schaffte es aber aus einem unbekanntem Grund.
Seit dem trägt er den Roten Zacken unter seinem linken Auge.
Vergangenheit
Geburtstag : Er zählt den Tag, als er gerade so dem Tod entwich als seinen Geburtstag: 06.08
Story :
Calectaï war nicht immer ein halb-toter. Er war einmal sehr glücklich und hatte seine Lust am Leben. Er liebte die Natur und die Freiheit und alles, was Leben ausstahlte. Das änderte sich alles, als er alleine in den Wald ging um ein wenig die Umgebung zu genießen. Er wurde von einem Tier angegriffen und so schwer verwundet, dass er eigentlich sterben müsste, doch er tat es nicht. Er gab nicht auf und schließlich besiegte er den Tod... aber mit einem sehr schlimmen Fluch. Er wurde zum Seelenbändiger und lebte ab diesem Zeitpunkt immer alleine, als Nomade und Einzelgänger. Er war nirgentwo willkommen, was ihn aber nicht störte, da er so oder so den Abstand zum Lebenden suchte.
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