Sie war enttäuscht, zu gern hätte sie noch länger mit diesem Rebellen gekampelt, er war zumindest witzig, fand sie. Bei ihm wurde man wenigtens herausgefordert, aber dieser Hochrangige schleppte sie hier einfach weg.

seufzend starrte er wieder über das land.
*wenigstens war es außer ihr ruhig in der stadt... ok die firma ist in die luft gegangen, aber keine anderen feinde sidn eingedrungen....*

Er warf sie auf den Boden und machte ihr eine Fußfessel um. Danach verschwand er wieder. Murrend sah sie sich um, er hatte sie einfach ein einen dummen Fels gekettet, aber sie durfte hier nicht weg. Beleidigt setzte sie sich auf den stein und schmollte.

die wolken zogen über den himmel und wurden von wolke zu wolke grauer,was auf regen schließen lies.
*na super wetter... regen st so ablenkend...jeder tropfen, wah ne.. regen*

Sie sah hoch zum Himmel und seufzte. Sie würde hie rim Regen sitzen bleiben müssen und sich vielleicht noch einen hübschen Schnupfen oder so einfangen.

langsam fielen die ersten tropfen, sie brauchten lange, bis sie am boden zersprangen. er schaute durch die zunehmende regenfront in die ferne, in die richtung, in die diese sklavin und einer ihrer vorgestzten verschwunden war.
*sie war zumindest mal etwas abwechslung...*

Sie schüttelte den Kopf als ihr ein Regentropfen auf die Nase fiel, doch dann wurden es immer mehr und sioe nahm es schon garnicht mehr war. Langsam aber sicher liefen die Tropfen an ihrer Haut herab, angenehm kühl war es, da konnte sie sich nciht beklagen, aber es war nass. Sie trippelte mit dem Fuß der angekettet war auf den Boden. Sie sah wieder Richtung Grenze und grinste leicht wenn sie an diesen Rebellen dachte, seit langem hatte sie mal wieder wirklich Spaß.

lös mich ab
schrie er einen seiner kolegen zu, der auf einem der anderen dächer saß und faullenzte.
a-aber...
rede dich nciht raus, ich kann nciht immer da sein...
er sprang von dem meterhohen kirchturm und landete unverletzt am boden, rückte seine kleidung wieder zurecht und lief in eine kneipe.
ich hasse regen...
flöuchte er währenddessen, setzte sich und bestellte sich einen drink

Sie murrte leise, doch dann kamen ein paar andere zu ihr. Sie begutachteten sie wie ein Objekt. Man hob ihren Arm hoch.
Kräftig, von sportlicher Natur wies scheint sprach der Fremde. Er begutachtete sie noch etwas, wandte sich aber ab.
Lieber nciht, sie ist zu temperamentvoll für eine gute Haussklavin, ich will eine willenslose meinte er und sie gingen davon. Sie sollte also demnächst den Besitzer wechseln.

nach einem drink verlies er das gebäude schon wieder und lief in die richtung davon, in die auch seine feinde vershcwunden waren.
*eine sklavin... nur um sie zu nerven, köntne ich sie abkaufen.. .geld genug hab ich, aber ich brauche sie für ncihts... hm... hoingehen kann man ja trotzdem mal*

Sie ritzte ein paar Muster in den Stein, aus lauter Langeweile. Ränge waren bei ihrer Art sehr strikt, niemals würde sich ejmand gegen sienen Rang auflehnen, egal wie erniedrigend es war. Deshalb wiedersprach auch sie nicht.

er lief durch den wald und betrachtete die bäume, die bei dem wind udn dem regen leicht schwankten.
*hm...*
so ganz sicher, was er denken sollte wusste er nicht, zudem näherte er sich immer mehr der grenze

Sie setzte sich nun auf den Boden und lehnte sich an den stein, wo sie langsam aber sicher einschlief. Sie war müde, bziehungsweise war ihr so langweilig das sie davon einschlief.

vor ihm zeigte sich die grenze, die durhc einen einfachen grenzwall gebildet wurde. nicht hoch und nciht stark, aber symolisch soltle reichen. er schaute das hölzerne gestell hinauf.
*wer hat den errichtet.. .der bringts voll nciht*

Sie schlief weiter vor sich hin während ihr Besitzer in der Gegend nach Käufern suchte.