Leise seufzte sie und stand eingach nur mit gesenktem Blick dar. Sie würde schon nciht zicken, das durfte sie nähmlich nicht. Voller Erniedrigung und Scham von einem rebellen gekauft worden zu sein hätte sie am liebsten geflennt, aber sie hielt die Tränen zurück.

na dann komm mal mit-ähm- wie heißt du eigentlich?
seine stimmer war nett und hell und langsam schlenderte er durch die feindliche stadt in richtung der grenze

Laci'ray murrmelte sie als Antwort. Ohne ein Wort setzte sie sich nun in bewegung und folgte ihm auf Schritt und tritt.

schöner name... ich versuche ihn mir zu merken...
sagte er und sah das tor vor sich.
diesesmal zerstörst du aber nciht wieder etwas unseres gebietes... verstanden?

Sie verkreuzte die Arme vor ihrer Brust.
Niemals! Ich töte und zerstöre nur das was man mir befiehlt entgegnete sie und sah ihr treu an.

das hört man gerne... bisher bereue ich mei9nen kauf nciht.. .du wirst mir shcon irgendwie von nutzem sein
nett lächelte kurai seiner bediensteten zu und durchtritt das tor.

Sie senkte den Kopf wieder und lief durch das Tor. Die Rebellen sahen sie schon komisch an. Tränen sammelten sich in ihren Augen, doch sie hielt diese zurück sogut es ging. Sie fühlte sich so schrecklich. Spott und Verachtzung waren ihr für immer sicher und sie hatte Angst davor was sie hier erwarten würde.

er führte sie durch das grenzdorf in den wald und vn dort aus zu seiner stadt.
missachte die blicke sie gelten größtenteils mir und nciht dir
sagte er und schaute dennoch stur gerade aus

Sie registrierte in ihrem dämonischen Radar einen anderen mechadämon und sah in die Richtung. Jeder ihrer Art hatte einen natürlichen Radar mit denen sie sich gegenseitig spüren konnten. Neugierig beobachtete sie die Stelle, auch wenn nichts zu shhen war. Doch sie folgte ihm weiter.

du kennst die stadt... ich erlaube dir den rest des tages zu verbringen wie du wilslt, jedoch will ich dich am abend beim kirchturm ehen und untersage dir jedlichen kontakt zu persohnen deiner natürlichen seite... somit bleibe auf unseren gebieten...
sagte er und entfernte sich von dem mädchen

Sie nickte und stiefelte etwas umher. sie durfte nich zu ihren Artgenossen, das heißt sie musste sich auch von dem Eindringling fern halten.

er löste den genervten kollegen ab und saß wieder auf dem turm oben. hauptsächlich woltle er ihre tätigkeiten überwachen, ohne dass sie es wahrnahm. wie sehr würde sie ihm gehorchen?

Sie setzte sich an den Brunnen in den Stadt. Sie plätscherzte etwas im Wasser herum und dachte über ihr zukünftiges leben nach und wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen. Weil sie glaubte das sie niemand sah fing sie still an zu weinen. Sie würde sich nciht wehren, nein, sie würde sie immer alles im stillschweigen ertragen, egal wie schlimm es werden sollte.

*sie weint.... und schon wieder ne tote fliege... ich hasse meine fähjigkeit auch irgendwie*
dachte er als direkt neben ihm eine fliege verreckte. das mädchen weinte, doch sie war nicht alleine.. .viele in der stadt weinten es gab einige sklaven in den reicheren ebenen und sie alle weinten leise und dachten niemand wisse etwas davon. es wusste kaum einer, doch er wusste es.
*wenigstens wirkt sie treu und versucht nicht abzuhauen*

Sie fing sich langsam wieder und wischte die Tränen weg. Doch dann spürte sie den anderen mechadämon direkt in der Nähe, ihr radar schlug fast schon Alarm. Sie sah sich mit verheulten Augen suchend um.