pfeifend schaute er zu den immernoch grauen wolken auf.
*wenigstens hat der regen aufgehört*
dachte er erleichtert und lief die füße weit über dem fußboden baumeln

Der mechadämon kam näher und rief sie zu sich. Sie wollte gerade zu ihm gehen, belehrte sich aber eines besseren und ging ein paar Schritte davon.

schweigend saß er da und schaute dem himmel empor. viele gingen ein und aus in der stadt, doch keine feinde, es waren höchstens händler, doch diese waren genehmigt, obwohl einige leute wirkten komisch, doch solange niemand etwas anstellte würde er sie dulden, auch wenn ihm das eigentlich untersagt war, dennoch war er wie er war

Sie wich immer wiede rund wieder vor dem Artgenossen zurück und ging nciht auf siene Bitte ein. Er murrte leise und packte sie an den haaren und zwang sie auf die Knie. Er zog an ihren Haaren und forderte das sie endlich den Sprangstoff platzieren sollte, doch sie packte ihm an den Haaren und warf ihn daran mit dem gesamten gewicht über sich selbst. Sie schüttelte den Kopf und rannte weg.

kurai sprang vom dach und rannte ihr entgegen, packte sie sanft an den schultern und schaut ein ihre augen
beruhig dich... er wird dir ncihts tun udn ich bin stolz auf dich... doch du scheintest mri so, als wärst du etwas rebellischer, aber egal... lass es bleiben... renn nicht weg

Verwirrt sah sie zu ihm, doch dann stand der Mechadämon wieder hinter ihr. Er forderte sie nochmals auf, doch er stockte mit seiner Forderung als er den Rebellen hinter ihr sah.

kurai grinste dunkel und schritt auf den jungen zu.
lass es bleiben... du willst es nicht tun, oder vielleicht doch, aber du solltest es lassen... sie wird dir nicht gehorchen und nicht deine drecksarbeit erledigen
er schritt noch mehr auf diesen zu.
du kannst mir gerne den sprengstoff geben

Er zeigte dem Rebellen den Vogel und murrte.
Hey! Für welche seite bist du? Entscheide dichdröhnte seine Stimme und Laci'ray sah zwischen Kurai und dem mechadämon hin und her.

gib mir den sprangstoff und du siehst es schon noch...
entgegnete er auf die ach so "netten" worte udn diese "nette" geste.
*er hat hier den vogel...*

Sie biltete in ihrer Hand eine große Waffe und zielte auf den Mechadämon.
Bist du taub? Sprengstoff her! entgegnete sie nun, bleib aber hinter Kurai stehen. Er knurrte wütend und zog den Sprengstoff auf der Tasche, aber er würde ihn nciht hergeben.

junge... wir können das auf viele arten regeln udn ich glaube dir wäre die einfachste am liebsten, die wo dir ncihts passiert... ansonsten geht das alles auch anders... dann formen wir aus deinem dynamit ne blume, oder etwas, was dich selbst verletzt, hauen dir danach noch in den magen und das warsö... dann kannst du im gefängnis schmoren und hoffen jemals wieder das tageslicht zu sehen, willst du das lieber?

Er knurrte un zog eine Waffe und schoss auf ihn. Doch die Kugel prallte schon ab bevor sie überhaupt in die Nähe kam. In der anderen hand hielt Laci'ray ein Schild, welches neben ein Stück weiter vorne als Kurai war und starke Druckwellen absendete.

danke...
sagte er zu Laci'ray und verformte das dynamit in den händen des feindes zu einem scharfen stück, welches scharfer war als jedes ihm bekanntes messer. das der junge das dynamit fest umklammert gehalten hatte schnitt er nun in seine handfläche und in seine finger.
fühlst sich doch toll an, oder?

Hinter ihm musste Laci'ray leicht kichern. Sie war nunmal tief in ihrem innern doch etwas sadistisch und ihr gefiehl die Art ihres Meisters. Sie lud die Waffe und zielte auf den Kopf des Mechadämons, dieser jedoch nahm es nciht ernst, warscheinlich dachte er das sie es ncith tun würde, aber auf Befehl tötete sie slebst ihre eigene Art.

überleg es dir junge, oder sie schießt...
würde er nun schweigen und sich weiterhin weigern, würde sich kurai einfach wegdrehen und Laci´ray den rest erledigen lassen.
ich warte...