Sie rückte etwas näher um ihn zu drängen, doch er tat nciht wie befohlen und somit sah Laci'ray fragend zu Kurai ob sie es tun sollte.

er nickte kurz nach einem seufzer und drehte sich weg.
dummkopf
meinte er noch, bevor der den shcuss hörte

Sie schluckte und ließ die Waffe fallen. Zur gleich zeit sackte der andere Mechadämon auf die Knie und sah seiner Artgenossin ägnstlich in die Augen. Sein brust war weg, ein klaffendes Loch war an deren Stelle. Seine Augen grauten aus und er kippte nach vorn.

wie fühlst du dich dabei?
fragte kurai, der von ihr abgewandt stand

Sie dachte einen moment nach.
Ich weiß nicht...es fühlt sich fast wie immer an gestand sie und die Waffe lösste sich auf und kehrte als flüssiges Metall zurück zu ihr.

komm mit
forderte er sie auf und lief langsam und schweigend vorraus. sie folgte ihm und dennoch schwieg er noch lange zeit, bevor er stehen blieb und sich zu ihr umdrehte.
du bist unzufrieden und traurig, sowie viele in dieser stadt, aber nciht nur in dieser stadt, sondern in diesem land... ja auf dieser welt sogar... wenn du weinen willst, dann tu es und waqrte nciht bis du alleine bist,so wird man dir nämlich niemals helfen
sagte er leise, jedoch ausdruck gebend und schaute tief in ihre augen.
verstehst du was ich von dir will?

Sie sah zu ihm und wurde noch trauriger. Er hatte ja recht. Natürlich war sie traurig. Sie war einst einee ASdelige gewesen, durch ihren vater zur Sklavin geworden und jetzt gehörte sie den Rebellen, schlimmer konnte das Leben für einen mechadämon nicht laufen. Sie schluchzte leise und fing wieder an zu weinen, wenn auch sehr leise.

behutsam legte er einen arm um sie.
sei nicht traurig...
meinte er nun unerwartet sanft udn drückte sie leicht an sich. er strich wie ein gütiger vater dem mädchen über den kopf mit der freien hand und lächelte ihr zu.
sag mir was los ist...

Mein Leben ist einziger Schrott! japste sie traurig.
Tiefer konnte ich nicht sinken, ich war doch eine Gräfin jammerte sie und weinter leise weiter. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und vergub dort ihr gesicht, natürlich passte sie auf ihn nciht mit den Hörnern zu verletzen.

dein lben beginnt neu... du bist ein freies wesen, solange du mich nicht auch noch verlässt. ich zwinge dir nichts auf, außer die regeln die ich dir sagte, solöange du diese einhältst, kannst du auch hier zu neuem ruhm gelangen. wenn man dir alles nahm verstehe ich insgesammt nciht, weshalb du deren seite bereichert hast.. .aber ich muss es nicht verstehen... was ich jedoch muss, ist es, dir dein leben wieder schöner zu gestalten, das bin ich so einigen leuten einfach shculdig...
er drückte sie an sich und lächelte leicht. seine augen jedoch waren trüb und gefühlslos-
*sowiedu zu fühlen ist mir nciht vermocht, somit will ich wenigstens, deine gefühle fröhlich stimmen*

Du verstehst das warscheinlich nicht,aber ein Sklave aus unseren Reihen würde sich niemals auflehnen und wenn es ihm noch so schlecht ginge murrmelte sie leiser und beruhigte sich langsam wieder. Sie bleib einfach an ihr gedrückt und schloss die Augen.

dann seid ihr dümmer als menschen die ihr leben opfer, weil sie nciht nachgeben wollen... aber es ist verständlich dass ihr es anders seht als wir, dann wäre unser land kaum in zwei hälften geteilt... in hälften, wo keiner von beiden glücklich ist...
er schaute zum himmel hoch.
komm mit, es wird dunkel... ich zeige dir unser zuhause

Wir sind unserer Hierachie sehr verbunden, sowas wie eine Demokratie gibt es bei uns nicht erklärte sie und sah ihn an. Sie folgte ihm einfach wieder.

die häuser dieser stadt waren größtenteil, kleine blockhäuer, welche jedoch shcön altertümlich wirkten. doch es gab auch größere gebäude, dennoch war sein heim etwas ganz anderes. er griff nach ihrer hand und zog sie sich nach. er stieß sich vom boden ab und landete auf dem kirchturmdach. von dort aus sprang er auf das benachbarte haus, auf welchem sich wiederum ein haus befand.
willkommen
meinte er, lies ihr handgelenk los und öffnete die tür. es war ein vorteil ein haus zu haben, welches so gelegen war. er hatte es nciht weit zu seinem liebsten ort udn arbeitsort, zudem nevrte hier oben weder lärm, noch leute die an der haustür klingelten. hier oben kontne man ein, zumindest für diese zeit lang, friedliches leben führen.
es ist zwar nicht groß, aber es ist genug...

Ihr Rebellen habt seltsame Bauweisen meinte sie und sah sich das ganze mit schief gelegten Kopf an. Seit wann standen Häuser auf anderen Häusern? Sie lächelte nur und trat dann ein um sich vorsichtig umzuschauen.