zweifelnd blickte er nach draußen.
*sie wird mich finden...*
dachte er, bevor er aufstand, das haus leise verließ und auf das noch etwas höher gelegene vordach der kirche sprang. mit solch einer leichtigkeit, als wäre es ncihts. er stand nun auf dem höchsten punkt der stadt, den man erreichen konnte. der wind nahm zu und trug immer mehr wolken heran, welche immer dunkler wurden. sein blick war sturr richtung osten gerichtet, der richtugn, aus der die wolken herzogen, es war die selbe richtung, in der auch ein lager der gegner war, das, aus dem er laci´ry geholt hatte.
*krieg und regen... verbunden wie schnee und sturm*

Sie wachte kurz auf und sah aus ihrem Fenster.
Oh, es ist recht bevölkt, ich glaube nciht das sich das bis früh aufgelockert hat dachte sie und beobachtete wie die Wolken vorbei zogen.
Am besten ich schlafe noch eine kleine Runde, wenn was ist würde er mcih ja wecken
Sie verließ sich einfach darauf, schließlich war es imemr so gewesen das man sie geweckt hatte wenn es einem passte.

kurai schloss die augen und spürte den wind in seinem haar. er roch geradezu den aufkommenden regen und mit ihm den krieg.
*sonnenaufgang wird es heute nciht geben.. .sie wird den wolken opfern werden, sowie die erstemn dörfern den feinden untertan.*
er nahm in den grenzgebiieten kaum etwas so deutlich war, wie in der stadt, dennoch spürte er ungewöhnlich gut, wie alles langsami ns rollen kam und sprang von dem kirchendach. er lief zielstrebig die gassen entlang und kam an einem laden vorbei.
hey.... ich brauche deine hilfe, luita
ein blondes mädchen trat hervor, schweigend und ängstlich.
lutia, nimm diesen zettel und lauf... lauf nach osten zum hauptlager... zur königsstadt, wie sie auch bekantn ist
das mädchen nickte udn nahm den zettel des rebellen entgegen.
danke lutia, beeil dich, botin...
fügte er hinzu, bevor er verwschwand und wieder seinen geliebten platz einnahm. er spürte, wie die botin sich bemühte. das junge mädchen, an die 13 war stumm, jedoch klug und hörte gut, doch ihre stärke, war ihre schnelligkeit. niemand war schneller als sie. somit wurde sie zu einer der botinen erkoren. es soltle einst als würdigung dienen, doch diese wurden bald nur wie sklaven behandelt. lutia war schon nach wenigen minuten, durch die gesammte stadt hindurch gekommen und er wusste, sie würde noch vor sonnenaufgang in der könisstadtm wie ie bevorzugt genannt wurde, ankommen und somit rechtzeitig nachricht bringen

Sie stand nun wieder auf und legte ihre Rüstung an. Leise tappste sie durchs Haus und suchte nach ihrem Herrn fand ihn aber nicht. Sie klaute sich aus der leitung etwas Strom und spürte wie die Elektrizität durch ihren ganzen Körper prickelte. Danach verließ sie das Haus und sah sich etwas um. Sie konnte sich zwar denken wo er steckte, aber hauptsächlich woltle sie sich noch mehr Blick über die stadt verschaffen.

guten morgen... oder sollte ich noch gute nacht sagen?
rief er von dem turm aus und sprang vor ihre füße.
hast du die nacht bisher gut verbracht?
fragte er nach und schaute in ihre augen. sie schien wach zu sein und keinrlei schlechte erfahrungen in dieser nach zu haben, denncoh schien sie etwas bemerkt zu haben. ihre nase zuckte recht komisch.

Sie lächelte, schnupperte aber erneut in der Luft.
Ja, das Bett ist himmlisch grinste sie und fuhr ihren Radar weiter aus.
Du riechst nach Blut, ist etwas passiert? meinte sie und senkte etwas den Blick.

[rto]nein, nichts was einer frage würdig wäre... zumindest nicht auf den bezug des blutes... innerhalb der nächsten stunden soltlest du wachsam sein und jedliche unregelmäßigkeit, die dir ins auge fällt mit äußerster sorgfalt behandeln. krieg deiner ehemaligen seite kommt auf... lange dauert es nciht mehr. lutia, die botin unserer stadt, ist schon unterwegs zur königsstadt...[/rot]
teilte er ihr mit und schaute zum himmel.
zudem beginnt es das regnen
sagte er udn ein regentropfen zersprang auf seiner stirn.
was auch immer du machen wilslt, pass auf dich auf

(bb- schlaf gut =)

Sie ncikte.
Ich hab es vermutet, mein Radar hat mich aufgeweckt. Manchmal ist das echt nervig, aber was soll man machen? entgegnete sie und murrte leise. Sie sah gen Osten und dachte nach.
Nie hätte ich gedacht einmal auf der anderen Seite zu stehen, aber nun ist es so und ich werde auf diese stadt aufpassen...denn es ist deine Stadt lächelte sie.

(nachti)

keinerlei reaktion ging nach diesen schmeichelnden worten von kurai aus.
das hoffe ich für dich.. doch mehr hoffe ich, dass lutia schnell genug nachricht übermitteln kann
er schwieg udn starrte nur durch den regen hindurch.
*krieg udn leben... wieso gibt es nur so viel unsinniges auf dieser erde?*

Sie bemerkte das Stromkabel in den Nähe und lief langsam drauf zu.
Mal sehen ob man dem ein oder anderen Mechadämonen nicht in die Irre führen kann sprach sie mit sich selbst und sprang auf den Strommasten. Sie fummelte etwas an den Verbindungen herum.

der wind wurde stärker udn somit auch der sturm. er sprang von dem dach und lief zum östlichen stadtrand.
*sie sind schon viel zu nahe an den ersten dörfern.. .sie werden nciht wissen, wie ihnen geschieht*
sorgte er sich um die menschen dort, doch wenigstens kam siene botschaft an.

lutia verneigte sich tief vor den obersten herren der stadt und des gesammten rebellenlagers. sie legte den sauber geschriebenen zettel vor diese und verlies wieder den raum udn wartete. schon fünf minuten später, stürmten die menschen an ihr vorbei und deuteten ihr, mit ihnen zu gehen.soldaten, folgt dem jungen mädchen... sie wird euch zur stadt im osten geleiten... der östlichsten stadt wohl bemerkt. bis ihr dort antrefft, werdet ihr keine dörfer mehr zu verteidigen haben... und ihr, reiter, eilt zu den westlichen städten und alle boten unter euch, teilteuch auf udn teilt allen städten und dörfern kund, dass nun der richtige krieg beginnen wird
JAWOHL SIR!
hallte es aus allen ecken und schon brachen alle truppen auf. lutia eilte schnell, jedoch nciht zu schnell davon, sodass die vorraussage des obersten stimmen würde und sie nicht zu spät kämen um die stadt des ostens zu schützen

Sie murrte und hackte sich ins Stromsystem ein. Sie sendete leichte Stromstöße durch die Kabel und erfasste damit einen gewaltigen Radar. an ihren Hörnen zuckten ab und zu kleine Blitze.

kurai wartete. langsam wurden die tiere im wald unruhiger und er spürte das weit entfernte lodernde feuer.
*die verbrannte erde...*
dachte er und setzte sich ins nasse gras. ein glück, dass er nicht hörte, was in den kleinen dörfern vor sich ging. die schreie der menschen hätten ihm geschmerzt und dennoch hätte er ncihts gefühlt. der schmerz würde ihnkalt lassen und er würde einfach seinen kopf abwenden. die tierew im wald flohen, anscheinend sprang das feuer langsam auch auf diesen über, ein wunder bei dem regen, dass sich feuer dabei ausbreiten und am leben halten konnte.
es geht los... wo bleibt nur lutia? die arme ist doch schon unterwegs mit ihr.. .wenn sie nciht schneller werden, dann werden sie ncoh zu spät kommen und einen wichtigen teil ihres reiches verlieren... diesen hier...
dachte er laut
(tut mir leid bin für heute shco nwieder off)

(schade :( bbchen)

Die Armee der Mechadämonen schien kurze zeit zu stocken und in den Dörfern zu verweilen. Ursache dafür war Laci'ray die mit verschiedenen Frequenzen die Stimme des Obersten Generals miemte und diese per Strom schickte. Eigentlicher Weise bereitete sie sich auf einen ganz bestimmten Gesang vor, denn ihre spezielle Persönlichkeit war die einer Sirene sehr ähnlich.

*sie stocken und sie kommen n#äher*
das erstere sie galt den feinden, das zweite den eigenen truppen und lutia, welche inzwischen schon die stadt betrat, jedoch einen weiten vorsprung den truppen gegenüber hatte.
*sie werden es schaffen und recht zeitig kommen*