Die Dämonen bemerkten erst spät das sie getäuscht wurden und irgendeiner sendete alle Energie durch die Kabel und verpasste Laci'ray einen heftigen Stromschlag, der bei ihr aber ncihts weiter bewirkte als das sie aus dem Stromnetz gestoßen wurde. Sie seufzte leise und sammelte sich. Viele Mechadämonen konnte mit Frequenzen, was sie in einem Gesang äußerten, schwere Schäden anrichten, dabei hatte jeder seine eigene Geheimtechnik entwickelt, so auch Laci'ray.

lulutia kam schwer atmend bei kurai an. lähelnd stand er auf und wies ihr, dass sie sich nun in sicherheit bringen solle, wie auch immer. er ging durch die straßen zurück und hörte schon die erschrockenen aufrufe der menschen, als sie die armee durch die engen straßen laufem sahen.
ihr seid da... das ist schön
es ist unsere pflicht...

Sie lief ins Haus und holte einen Block und einen Stift. Dabei wurde sie von der Armee entdeckt und flüchtete zu Kurai, hinter dem sie sich versteckte. Sie wollte nicht das man sie als Feindin sah und einfach uumbrachte, denn sie dürfte sich dann nicht wehren. Neugierig linste sie über seine Schultern zu der Armee und schrieb schnell etwas auf. Sie beherrschte ihre Kraft mit dem Block, denn Reden konnte sie nicht wenn sie den Gesang vorbereitete, es war schon eine ganze Weile her als sie dies zum letzten Mal gemacht hatte. Als sie den Mund öffnete sah man auf der Zunge ein weißen Kreis, vor dem fast auf der Zungenspitze noch ein Punkt war.

wer diesem mädchen e4twas tut, wird von mir persönlich umgebracht.. .sie ist auf unserer seite. ihr lasst sie in ruhe
aber du übernimmst die verantwortung für sie?
natürlich
nun dann, das ist deine stadt, dein reich, wie sollen wiruns positionieren?
sie werden wohl von allen seiten kommen, also verteilt euch um die mauern herum und habt wachsame augen und ohren
soldaten, ihr habt kurai gehört... tut wie er gesagt hat!
rief der oberste mann der soldaten und schon schwärmten die bewaffneten aus.
wieso redest du ncith und was hast du aufgeschrieben? darf ich es wissen?

Sie ncikte und drehte den Block so das er es lesen konnte.
"Sorry, kann nicht reden, bereite mich auf meinen Gesang vor. Habe Angst beim Reden schon zu singen" stand dort und sie lächelte verlegen. Sie radierte es schnell wieder weg und schrieb etwas neues hin und zeigte es ihm.
"Will keinen Rebellen versehentlich verletzen, singe später auch ein Schutzlied welches den gesang eines anderen Singers neutralisiert"

das scheint ja, als wäörst du ein unentdeckter superstar...
lachte kurai und lief wieder zu der kirche relativ im stadtzentrum. sprang mit leichtigkeit hinauf und übernahm wieder seinen überwachungsposten.
*sie sagen alle es sei meine stadt... das ist es nciht.. .die stadt gehört nicht mir*
dachte er sich währenddessen und schaute wieder i ndie ferne. wie eine mauer standen die soldaten um die großen eingänge der stadt herum. leicht würden es die feinde nciht haben, dennoch waren sie inzwischen auf dem vormarsch

Sie sprang nun auch auf das Kirchdach weil es der höchste Punkt war. Sie kontrolierte ihren Atem und versuchte ihr Herz zu beruhigen welches ihr fast aus der Brust sprang. Als sie bereits vor der Stadt waren schrieb sie etwas auf ihren Block.
"Viel Glück" stand dort welches sie ihm zeigte, aber dann ließ sie den Block sinken und suchte nach den Singern.

dir auch...
hauchte kurai abwesend. er schloss die augen.
*die ersten sterben schon... ohne schüsse, ohne waffen... es ist eine seltsame übermacht*
hat der tod, der ersten mit euren gaben zu tun?
fragte er die dämonin. nicken oder kopfschütteln, was würde sie tun, das wäre jetzt ausschlag gebend für sein verhalten im kampf

Sie lauschte kurz und nickte dann. Ein anderer Singer hatte begonnen zu singen. Sie schrieb etwas auf und zeigte es ihm wieder.
"Pass auf! Technik: 'Melodie des Todes' Keiner kann dem Gesang entkommen, soll ich hier bleiben oder schon singen?"
Sie wartete auf siene Antwort.

er blickte lange zeit nur nsturr gerade aus.
ohne dich schaffen sie es nicht... sie bemerken nciht, was vor sich geht und sind aufgeschmissene opfer, kein wunder, dass man euch nur so schwer besiegen kann
sagte er und erteilte ihr somit den befehl. er verdrehte die augen, da er sicvh verpflichtet fühlte slerbst mit zu kämpfen, jedoch keinerlei interesse und lust hatte, dem heer unter die arme zu greifen. zudem lag ihm gar nciht viel an der stadt, jedoch an anderen menschen... er kontne ihnen keine gefühle zeigen, jedoch ihnen helfen selbst gefühle zu entwickeln. schnaubend stand er auf.
ich werd dann wohl auch mal kämpfen...

Sie holte noch ein letztes Mal Luft und fing an zu singen, ihr Schutzlied. Es war ein klarer liber Klang und plötzlich gab es keine Toten mehr aus heiterem Himmel. Sie neutralisierte vollständig die gesänge der anderen Singer, sie war besonders gut darin. Nur ein anderer Singer war gleich stark und sang in einem mächtigen Tenor. Die Schallwellen prallten aufeinander und man sah wie sie gegeneinanderprallten und sich gegenseitig abschirmten. Sie kam immer näher und hielt die ganze zeit lang den Ton, ununterbrochen, aber er ebenso. Als sie sich nur wenige Meter entfernt gegenüberstanden stoppte er, sie auch kurz um wieder Luft zu holen.

seine miene wurde zufriedener, als die anzahlc der tode abnahm. dennoch ging er nicht gerade mit vorfreude auf das schlachtfeld hinaus.
ihr unterstützt uns also doch noch?
scheint so
antwortete er genervt auf die worte des oberst und setzte sich auf den leicht feuchten boden. alles was er tat war feindliche kugeln in irgendwas harmloses umzuwandeln,. oder manchen diee luft abzuschnüren, indem er den gürtel verängte, oder sie tötete indem er ihre kleidung zu messern werden lies. er hatte viele taktiken, doch alle ödeten ihn an

Seiner der Mechadämon schlich sich von hinten an und schlug ihr mit wucht auf die Kehle. Ihr Gesang verstummte und Blut lief aus ihren Mundwinkeln. Zwar konnte sie den Feind töten, aber ihre Stimme versagte und der Singer führte seinen Gesang fort. Um sie herum starben einige Soldaten, aber sie konnte ihr Schutzlied nicht singen.

kurai stand auf
*wa shat sie*
fragte er sich, als wieder mehr starben. er suchte nach ihr und fand sie irgendwann im getümmel, welches schon tiefer in der stadt war, am boden liegen.
was hast du?
fragte er mit bestürzt klingender stimme und eilte zu ihr, den anderen singe rund insgesam,mt die anderen nciht weiter beaqchtend

Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch ihre Stimme war zu leise. Der starke Singer sah zu ihr und grinste.
Gib auf, du hast keine Chance mehr, du kannst nicht singen grinste er und sang wieder, was selbst Kurai in die Knie zwang. gerade ihn, weil er alles immer so genau mitbekam.