er befolgte ihre anweisungen und legte sich stumm aufs bett.
*der krieg tobt und ich kann ncihts machen...*
dachte er sich und wartete darauf, dass sie zurück kommen würde

Sie ging nun wieder zu ihm und rieb ihre Hände mit der Creme ein. Zwar hatte sie lange spitze Fingernägel, aber diese waren ihr dabei noch nie im Weg gewesen, außerdem passte sie ja auf. Sie beugte sich nun über ihn und fing an von seinem Nacken abwärts bis zu den Lenden zu massieren.
Man ist der verspannt dachte sie, merkte aber wie sich die Muskeln nach und nach lockerten.

stumm genoss er ihre berührunen. sie hatte recht es tat gut, doch ebenso shclecht tat es seiner seele. er lag hier und wurde massiert, während da draußen hunderte von menschen waren, welche masakriert wurden

Sie massierte ihn ohne ein Wort weiter.
Na endlich, er entspannt sich langsam dachte sie und lächelte leicht. Sie überlegte kurz. Sie kannte auch ein Lied welches Wunden wieder heilte, aber hatte keine Ahnung ob es funktionieren würde. Sie öffnete den Mund uns sang ganz leise. Ihre eigenen wunden konnte sie damit leider nicht heilen. Er konnte es nciht hören, weil sie wieder mit Ultraschall sang, aber warscheinlich konnte er spüren wie es ihm besser ging. Währendessen lief Blut an ihren Mundwinkeln hinab, aber für ihn tat sie es gern. Selbst wenn sie nur seine Sklavin war, sie wollte es für immer blieben, hier fühlte sie sich wohl.

auch wenn sich seine muskeln entspannten, seine seele selbstr blieb angespannt.
*wie kann ich das nur machen? ich liege hier und entspanne mich, während da draußen menschen sterben... sie zählen doch auf mich.... nur sie wird mich nicht fort lassen... was für ein mist, aber auch*

Sie bemerkte das er in gedanken immernoch beim krieg war und hörte nun auf. Sie stoppte auch den Gesang und wischte sich das Blut vom Mund.
Kurai, wenn du gehen willst dann tu es. Ich bin nur deine Sklavin, du musst nicht auf mich hören. Aber wenn du gehst komme ich mit und helfe meinte Laci'ray und lächelte leicht.

kurai nickte und zog sich sein oberteil wieder an.
ich kann sie nicht ihrem schicksal überlassen, doch ich werde glaube ich vorerst nicht mit kämpfen. ich habe einen anderen paln... komm mit, wir stürmen mal zur königsstadt
er zog sie am handgelenk sich nach und sprang mit leichtigkeit, so vom dach herunter, dass sie in einer engen gasse landeten und zog sie weiter sich nach. auch wenn die königsstadt weit weg war, sie würden es schaffen, wenn auch mit gestohlenen gäulern im notfall, aber er musste umbedingt eins wissen, worum geht es hierbei wirklich ?

Sie hatte nicht mal Zeit ihre Armrüstung anzulegen so schnell hatte sie das Haus verlassen müssen. Sie folgte ihm einfach und riss beim vorbei gehen einfach eine alte Regenrinne ab. Das Metall wurde wieder rostfrei und edel und schlang sich wieder als Rüstung um ihre Arme. Praktisch für einen Mechadämonen wenn er mit Metall anstellen konnte was er wollte. Sie erkannte bereits die Pferde.

nimm dir irgendein pferd und dann fogle mir weiter. es ist egal, wem sie gehören, hauptsache, wir kommen schnell voran
legte er ihr ans herz und saß schon auf einem schwarzen hengst. die zügel hielt er in den händen und wartete nur darauf, dass sie ebenfalls bereit war, sodass sie den weg durch wald und einige städte schnell beschreiten könnten

Sie sprang auf eine Stute, genauso schwarz wie der Hengst, und griff nach den Zügeln. Geritten war sie lang nicht mehr, aber das sollte kein Problem sein, sowas verlernte man nicht, war fast we Fahrrad fahren. Sie nickte um zu zeigen das sie bereit war und sporte die schwarze Stute an.

die beiden tiere preschten durch den wald und kleine dörfer, in städten war es schwerer, aber diese umritt kurai geschickt, sodass sie kaum welche kreuzten. der weg zog sich shcon etwas, dennoch fühlte er, dass es nicht mehr weit sein kontne, so war es auch. die großen, dicken stadtmauernerhoben sich vor ihnen. die tore waren offen, durch sein mittune und er ritt gezielt zum palast, wo sich das pferd aufbäumte, bevor er zur ruhe kam

Sie zügelte ihre Stute um anzuhalten und sah zu dem Palast auf. Ihre Zähne klapperten etwas, kein Wunder. Welcher Mechadämon bekam keine Angst bei dem Anblick dieser Stadt wo es von starken Rebellen nur so wimmelte.

komm mit
bat er und lief die treppen empor. er streckte ihr die hand aus, um ihr zu zeigen, er würde auf sie aufpassen und sie behüten, wie ein vater, sein kind.

Sie nickte nur und folgte dann. Sie opferte etwas ihrer Rüstugn und macvhte sich wieder ein metallens Halsband um die Kehle, für einen Singer war das normal. Sie amchte sich kleiner und schlich mehr als das sie lief hinterher.

mit polternden schritten lief er einfach an den wachen vorbei, welche ihn kannten und deshalb ncihts schlechtes vermuteten.
[rot]KÖNIG![/ro]
schrie er und schlug die tür zum thronsaal auf. mit verschränkten armen wartete er, dass dieser etwas sagen würde