er zog dem singer geradenoch die beine weg, bevor ihm selbst richtig schwindlig wurde und er auch kurz davor war die augen zu verdrehen.
*scheiß viecher seid ihr*
grummelte er und hielt sich den kopf
[rot]du auch nicht...[/(rot]
meinte er und nahm ein gewöhnlichen klumpen erde, welcher schlagartiog zu einem messer wurde, welches er dem fremdling dann in die kehle rammte, bevor er wirklich zusammenklappte

Sie setzte sich auf und hielt Kurai fest in den Armen. Der andere Singer knurrte wütend und zog sich das Messer aus der Kehle. Mit viel Mühe fing sie wieder an zu singen um Kurai und die anderen Rebellen vor den Gesängen zu retten, aber kniff ein Auge zu weil sie Schmerzen dabei hatte. Der Singer war nun wirklich stinksauer und riss sein Halsband ab welches den Singe rim Schach hielt. Er holte tief Luft und wollte grad anfangen zu singen, mit einer unberechenbaren lautstärke, doch plötzlich zerdrückte es ihm den Kehlkopf. Sein ganzer Körper war wie lahmgelegt.
Das wars! Es ist vorbei für dich, du wirst nie wieder singen können, selbst wenn du am leben bleibst sprach sie noch während sie sang. Verwirrt und geschockt sah er zu ihr.

er war nicht tot und so leicht würde er es dem schicksal ncith machen, dennoch blieb er lange zeit einfach bewusstlos liegen, jedoch fühlte er sich geborgen und spürte die nähe von seiner "sklavin". ein zartes lächeln formten seine lippen unbewusst.

Das warst du? Aber ich dachte du kannst nur das Schutzlied singen meinte er immernoch erschrocken.
Nein, das hast du dir nur eingebildet, weil du meinem Gesang nicht richtig zugehört hast. Ich sang mit Ultraschall, das ist meine Spezialfähigkeit, das unhörbare Lied erklärte sie ihm.
Dein Körper ist bereits zerstört fügte sie hinzu und sah auf Kurai hinab. Er sakte zusammen und blutete stark aus dem Mund. Sie sang bereits weiter um auchvor den schwachen Singern zu schützen.

er ergriff schwach ihre hand und lächelte.
kannst du mich irgendwo hin bringen, wo ich diesen erbärmlichen lärm nciht ertragen muss?
fragte er schwacvh und mit geschlossenen augen, welche er nur kurz öffnete, um sie danach wieder fest zu schließen

Ja antwortete sie etwas heißer und Metall verstärkte ihre Arme. Sie hob ihn hoch und verließ das Schlachtfeld fürs erste. Sie wusste noch nciht genau wohin, aber dann sprang sie einfach auf das Dach und brachte ihn nach Hause. Sie öffnete ein paar Türen bis sie sein Schlafzimmer fand und legte ihn ins Bett. Leise schlich sie zum fenster und setzte sich dort hin, um draußen alles zu sehen.

er hustete schwach und schaute zu ihr
was denkst du über den krieg?
fragte er leise und schwach und drehte sich leicht zui ihr

Sie sah zu ihm als er etwas sagte und seufzte.
Ich weiß es nicht gab sie zu.
Warum eigentlich das ganze? fragte sie verwirrt nach.
Tut mir leid, ich bin dumm, ich weiß

sag soweas nciht... warum... das hat mit resourcen und macht z utun, sowie es uns gesagt wird.. nur ich glaube da ist etwas anderes im........
durch starken husten schaffte er es nciht den satz zu beenden.

Sie setzte sich nun auf seine Bettkante und sah zu ihm.
Gehts? fragte sie besorgt, aber heißer. Ihre Kehle hatte unter dem Metallhalsband einen großen blauen Fleck, ihre Kehle brannte furchtbar und fühlte sich an wie zertrümmert.

schon irgendwie... dennoch würde ich gerne ausruhen... mach was du willst... kämpfe, bleibe, egal was.....
meinte er und lächelte ihr matt zu.
*danke*
dachte er sich und schloss dann leicht seine augen.

Sie lächelt eund blieb einfach sitzen. Sie hielt sich den schmerzenden Hals und röchelte ganz leise und kurz. Sie musste das Halsband abmachen, aber schwieg nun.

ich shclief, jedoch bekam ich alles mit. egal was es war... der krieg konnte genausogut vor mir stattfinden, weährend ich ihn mit offenen augen studierte, das würde keinen unterschied machen. die schreie schmerzen in meinem kopf, auch wenn sie milen weit weg waren... die toten.. .es fühlte sich an, als würden sie alle auf mcih stürzen... die verletzten unschuldigen bürger.. .sie alle taten mir leid, doch was spürte ich? - nichts.. .keine trauer keinen shcmerz, nur nichts.... große leere, während ich eine art traum durchlebte, welcher wirklichkeit war und kein richtiger traum

Sie sah weiterhin aus dem Fenster und fing wieder an zu singen, jedoch ihr unhörbares lied, nichtmal Kurai bekam es mit. Er würde nur spüren wir viele Mechadämonen starben. Tränen liefen ihr aus Schmerz über die Wangen, es brannte schlimmer als Feuer.

er ergrif ihre hand.
ich spüre vieles, aber am meisten fühle ich gefühle anderer... hör auf zu weinen... was dich traurig macht, lass es bleiben oder ändere es
sprach er weise und drückte ihre hand stärker.
du sollst nicht weinen