weißt du mehr?
fragte er direkt, als er sie in der masse erhaschte und sprang zu ihr auf ein flaches hausdach. er wartete auf eine wahre antwort und wirkte faqst ungeduldig

Ich hab ein Buch, bin aber noch nicht dazu gekommen es zu lesen gab sie zu und sah beschämt zur Seite. sie zog die Kapuze nun zurück.
Auf unserer Seite erzählt man das wir den Krieg führen um die Mehrheitsunterschied auszugleichen. Zumindest sind das zwei unterschiedliche Gründe für die Völker, also lügt einer oder beide

und das wiederum bedeutet, dass ich nciht auf einer dieser seiten kämpfen werde...
sagte er und lief etwas hin und her.
*es sit also wirklich gut gewesen, diesen plan zu schaffen... hm... wir werden es ändern. den krieg vernichten, sowie die herrschenden mächte, sodass es ein ende hat...*
du musst mir jetzt sagen, bevor du den plan kennst, ob du bleibst oder gehst, es steht dir offen... also sprich

Sie fing sofort an zu lächeln.
Du solltest meine Antwort kennen meinte Laci und sah ihm in die Augen.
Ich habe dir etwas versprochen, ich bleibe bei dir! Dieses Versprechen hab ich freiwillig gegeben, also breche ich es nicht. Du bist seit langem der einzige der mich als Person und nicht immer als Sklavin gesehen hat

danke für diese worte
er sah über die dächer der stadt.
dann beginnt jetzt der eigentliche krieg, der krieg, den keiner erwartet hatte. nciht unsere seite, nciht deren seite, aber er beginnt
zeitglich mit diesen worten schloss er seine augen und konzentrierte sich. ja, seine worten stimmte. der mann mit dem er gesprochen hatte, hatte alles gemacht, wie er es machen sollte und somit eine große armee zusammengetrieben, aus dieben, verbrechern, halunken, rebellen, soldaten, hoch angesehene leuten, und und und... und er hatte den ersten eine aufgabe gegeben,m das waren die , die im pallast zu gange waren und dort geradezu lebten.
in einer stunde... wird das chaos riesig sein....

Sie sah verwirrt zu ihm.
Was hast du vor? fragte sie nachdenklich.
Naja egal, ich vertraue und folge dir einfach. Wenn ihr etwas braucht sagt es nur. Ich kann Rüstungen fertigen, oder Waffen. Ich brauche nur Metall

vorerst brauchen wir nichts, außer zeit. und was ich vor habe. ich bin nicht alleine, also rede von ihr, oder wir, auf jeden fall ,sprengen wir den palast in die luft und hoffen somit den könig zumindest zu verletzen
ja, genau dies war der plan, von kurai und seinen leuten, welche sich mühe gaben nciht aufzufallen

Sie sah ihn kurz etwas erschrocken an, aber dachte dann nach.
Okay, aber was ist wenn er nur leicht verletzt wird? fragte sie etwas unsicher nach.

er wird es den feinden zuschieben und keines wegs jemanden aus seinen reihen verdächtigen und wenn er eben nur leicht verletzt wird, ist das ein anfang. er ist dannach anfälliger für alles und ein leichteres opfer...
erklärte er neutral. er fühlte keinen hass ihm gegenüber und auch keine zuneigung, dennoch wusste er, dass es in seinen augen richtig war, diesen mann los zu werden und das ohne von gefühlen geleitet zu sien, sondern nur vin logischem denken und der situation des volkes.

Sie grummelte leise.
Ihr Menschen seit wirklich interessant gab sie zu.
Nagut, was solls, wenn eienr stirbt auch nicht so schlimm. Ehm? Aber was soll ich tun?

mir erst mal erklären, wa sgenau du meinst?
er schmunzelte und wartete auf eine antwort von ihr. zeitgleich spürte er auch, dass die mission im gange war, wenn er auch nur schwach in dieser entfernung gezielte tätigkeiten wahrnahm

hm? machte sie verwirrt.
Naja irgendwas was man machen kann, egal was, muss nichmal was mit der Mission zutun haben. Ich will auch irgendwas tun, ich langweile mich

das meinte ich jetzt gar nicht, sondern, was an uns so interessant ist, ich finde euch ja interessanter, also was fasziniert dich an uns?
fragte ich direkter nach

Ich weiß nicht, so vieles gab sie zu.
Ihr seit bodenständig und denkt an das gesamte Volk, außer ein paar einzelne. Aber ihr organisiert gut und haltet zusammen. Bei uns kämpft jeder für sich. Ihr seit nicht so hierachisch wie wir und jeder hat Rechte

das aber auch erst seit kürzerem und es würde zurückkommen, würden wir nicht unseren plan haben. geh und ruh dich noch etwas aus, ich weiß nciht, wie anstrengend es wird, ich werde wohl das selbe tun
sagte kurai und lief zu seinem haus. er betrat das üblich abgeschlossene zimmer und setzte sich dort auf den boden und betrachtete die wände.
*schön, dass ihr name noch steht*
dachte er sich dabei und legte sich auf den teppich, der den boden schmückte