Sie legte sich mit volle Ausrüstung auf ihr Bett und verwandelte ihre Hände schon jetzt in eiserne Klauen und verkreuzte sie über der Brust. Als sie die Augen schloss und anfing zu träumen kamen ihr Bilder aus der vergangheit wieder hoch.
Blut... murrmelte sie im Schlaf und leckte sich unabsichtlich über die Lippen. Sie konnte nichts dafür, sie war nichts desto trotz ein Dämon und bekam genauso Heißhunger auf Blut und Fleisch wie ihre Artgenossen, aber ihre Beherrschung war groß, weshalb sie im Moment keinen Patzer fürchtete.

kurais augen waren geschlossen und sein atem ging langsam. er war ganz und gar auf die ferne konzentriert und hoffte, die tode der wesen gleich vor der haustür aufblenden zu können, es gelang ihm halbwegs.
*noch 5 minuten... dann wird sich zeigen, wie es weiter geht*
dachte er fiebernd und griff mit einer hand in den schatten des raumes, wo sich ein schwert von ihm verbarg.
*ob ich dich wohl mal wieder brauche?*
fragte er sich weiterhin mit geschlossenen augen

(schon mal ein shcönes neues jahr, komm heute warsch nciht mehr on)

(dir auch, auch wenn du das erst später lesen kannst^^)

Sie bekam davon nicht allzuviel mit, nur das immerwieder Dämonen von ihrem Radar verschwanden. Ihr wuchs der für Dämonen typischen Teufelsschweif, denn sie bereitete sich darauf vor ihre ware Macht im Notfall zu gebrauchen. Sie war ncith wie diese normalen Dämonen, die Menschen erledigen konnte. Sie war zwar eine Sklavin, abder das änderte ncihts daran das sie von Geburt an ein High-Ranking Dämon war, solche, die jeder mensch fürchtete.

kurai stand langsam auf.
*fünf, vier, drei, zwei, eins*
die lider hatte es sanft geschlosen und nach einem einatmen, riss er die augen auf. die explosion im palast begann. von süd nach nord waren einzelne sprengstoffsätze angebracht worden, welche nach und nach zündeten.
*er überlebt es*
dachte er sich, da ihm sofort, beim ersten kanll die reaktion des herrschers auffiel, er sprang auf und lief zu einem geheimgang, natürlich, alles hatte einen geheimgang, der einem das leben rettete
*so ein msit aber auch*
dachte er und rief bereits laci, während er mit seinem schwert nach draußen rannte
totaler fehlschlag
knirschte er und schaute über die dächer.
*wir brauchen wieder ein pferd.... oder etwas scdhnelleres...*
dachte er und blickte sich um

Sie sprang sofort auf als sie ihren Namen hörte und rannte ebenfalls raus. Sie stand neben ihm und murrte als sie es hörte.
Ich hatte es befürchtet. Was nun? Er ist sicher misstrauisch und wird sich total absichern meinte sie und man sah beim Reden die spitzen Fangzähne, sie schienen selten benutzt worden zu sein, zumindest gab es keine Anzeichen für Abnutzung.
Was jetzt?

naja... stürzen mit schwert und waffengewallt
sagte er und ssprang vom dach hin zum schlachtfeld der stadt. die soldaten hatten viele reittiere, man musste nur einen umnieten und sich dann sein tierchen krallen. kuraio fand einen, mit einer extrem schnellen üpferderasse, welche es nur selten gab
hey kumpel
meinte er zu dem kämpfenden soldaten und sobald dieser zu ihm sah, stieß er ihm vom gaul
muss den könig aufsucehn und brauch dein pferd
sagte er dann knapp und ritt zurück, schnappte sich lacy und dann vorerst zu dem dorf, in welchem er zwischenstopp gemacht hatte

Laci hielt sich an ihm fest um nicht runter zu fallen.
Das nächste Mal warne mich vor! Ich hab mich erschrocken!! murrte sie und sah dann über seine Schultern wohin sie ritten.

bei mir musst du ab und zu flexibel sein
erklärte er, während er sich auf den weg konzentrierte.
*nach links*
dachte er und schon sah er vor sich so einige menschen. glücklich lächelnd sprang er von dem schnellen tier und landete sicher am boden
achja, achtung!
rief er laci hinterher, welche immernoch auf dem tier saß. dann lief er wie auch schon zuvor an dem tag, in die kneipe
er lebt noch... fast unbeschadet... wir greifen richtig an
genau erfasst
sagte er und trat mit einem, ihm sehr ähnlich sehendem mann aus dem gebäude

Sie hatte das Pferd währendessen schon angehalten und ließ sich fast shcon runterfallen. Sie jamemrte leise und heilt es an den Zügel fest. Wenn er weiter so machte starb die junge Dämonin noch an Herzversagen.

unbeholfen lächelte er laci kurz zu und schaute dann zu dem mann neben ihn
regel du das mal
ES ISZT SOWEIT; WIR GREIFEN AN!
mehr sagte er nicht und sofort verstanden alle und verstummten.
*mist... das hätte ich nicht geschafft*
es war so einfach und doch zu schwer, aber er konnte es.
WIR GREIFEN ZU DEN WAFFEN UND ERHEBEN UNS GEGEN DEN KÖNIG; GEGEN DEN KRIEG; GEGEN DIE FEINDHEIT; GEGEN DEN JETZIGEN VERLAUF DES LEBENS. NACH DEM STURZ UNSERES HERRSCHERS KOMMT DER DER DÄMONEN UND DANN BEGINNT DIE NEUE ZEIT... UNSERE ZEIT DES FRIEDENS!
das war eine eindeutige ansage und schon war klar, dass fast alle hier anwesenden, knapp 1000 leute, zur königsstadt gehen würde, hier bleiben würden, oder bereits zum kriegsfeld an den grenzen reisen würden.
laci... es geht weiter... nimmst du mich nochmal auf dem pferd mit?
bat er grinsend und lief näher zu ihr und dem tier, welches nicht einmal auser puste war

Sie sah noch etwas geschockt zu dem Mann als er das mit dem Dämonenkönig ausrief.
Was!? UNMÖGLICH, ich... dachte sie und schlcukte den Kloß im Hals runter. Niemals hatte der Dämonenkonig ein Duell verloren, er war wesentlich mächtiger als die anderen. Sie fing sich wieder und verdrängte es vorerst.
Wovon träumst du nachts? fragte sie Kurai nun und schwang sich elegant aufs Pferd und zog die Zügel straff.
Nagut, aber diesmal reite ich damit nicht das gleiche noch mal passiert jammerte sie und amchte platz indem sie nach vorne rückte.

gut... und laci.. ich träume von dem was wirklich passiert
meinte er auf ihre fragen und wartete ab. er blickte zu dem größeren und älteren mann, welcher sich auf sein reittier schwang, irgendeine sehr komische rasse, doch schnell war das tier alle male. die menschen folgten ihm großen teils und malten sich aus, wie es wäre den krieg ein ende durch krieg zu bereiten

Laci spornte ihr und Kurais Pferd auch an und folgte einfach.
Das sagt man nur so! meinte sie nach hinten gewand wo Kurai saß und konzentrierte sich danach wieder nach vorn.

*als ob ich da snciht wüsste*
dachte er schmunzelnd und schloss seine augen sanft. er spürte den feinen windhauch in seinem gesicht und hörte das klopfen der hufe der reittiere auf dem waldboden und das herzschlagen aller im umkreis von 50 metern. er öffnete die augen und blickte nach vorne.
*wieso ist er eigentlich so gut geworden?*
fragte er sich im bezug auf den mann, mit welchem er dies alles geplant hatte.

Sie lächelte leicht und sah sich um, all die anderen Kämpfer gegen den König. Sie fragte sich, ob es bei ihrem König auhc möglich war, dnn es gab niemanden aus ihrer Reihe die sich gegen die Hierachie stellen würden, sie selbst tat es ja auch nicht und sah sich selbst weiter als Sklavin.