Sie evrsteckte sich mehr oder weniger hinter ihm udn versuchte die Blicke der Soldaten zu ignorieren. Einge waren verachtend, andere aber lüstern, Mechadämonen hielten nciht viel von Kleidung, das sah man ja bei ihr.

was ist los, dass du während krieg herrscht mcih aufsuchst, statt die stadt zu verteidigen?
was ist das für ein krieg?
{wie, was für ein krieg?
worum geht es?
resourcen... das sagte ich doch schon oft
das ist eine lüge, ich will die wahrheit wissen
das ist die wahrheit
lange zeit starrte er den ehrrscher finster an und knirschte mit den zähnen.
*lügner... gott verdammter lügner*

Sie beobachtete den König und sah etwas wütend zu ihm, sie hörte die Lüge aus seiner Stimme, aber sie schwieg lieber.
Sie wusste nciht was sie davon halten sollte.

du hast doch eine dämonin dabei, frag doch sie, worum es geht...
wieso soltle ich ,wenn ich dich habe?
weil ich schweigen werde und sie sicherlich mehr weiß als du weißt, stimmt es nicht?
der könig stand auf und schritt auf laci zu.

Verwirrt sah sie zu dem König und wollte abhauen, blieb aber stehen und stellte sich ihm nun sogar mutig entgegen. Ihr stolz war nach wie vor nicht gebrochen, adeligeds Blut floß durch ihre Adern und dem wurde sie sich jetzt wieder richtig bewusst.

komm schon, du wirst doch zumindest ein paar gerüchte über unser land kennen, oder?
hat das alles nur was mit gerüchten zu tun?
kurai, reg dich nciht so auf, in ein paar jahren spätestens, werden diese alle nicht mehr existieren
der köng packte kurais sklavin am handgelenk, woraufhin dieser den könig von ihr wegstieß
du zeigst gefühle?
das sind keine gefühle, sondern reflexe....
kurai starrte beide an. wusste denn laci etwas, oder log der könig munter weiter?

Sie schien immernoch total verwirrt, als Sklavin bekam man doch nichts mit.
Was soll das? fragte sie und hielt sich das Handgelenk.

schweigend drehte sich der könig weg
verlasst meinen palast...
erst wenn ich meine antwort habe
gerüchte bewegen die ganze welt. krieg und frieden hängt ganz alleine von diesen ab.... doch mehr werde ich dir nicht sagen, kurai.... zögere meine geduld nicht heraus. verschwinde
mit finsterem blick wandte er sich ab. er war jetzt nicht schlauer, doch vielleicht könnte ja etwas anderes klappen. draußen bei den pferden wartete er auf laci
so ein arschloch... .egal.. .denkst du, du kansnt mehr herausfinden, wenn du bei eurer seite jemanden befragst?


(bb, hdl, schlaf gut=)

Sie dachte kurz nach.
Ich erinnere mich daran das eine Bekannte von mir die Psychologie von euch Menschen studiert hat, sie kennt vielleicht die Gerüchte meinte Laci nun und dachte kurz nach.
So ein Mistkerl! Er soll mich ja nicht nochmal anfassen

(schade, bbchen, nachti, hdal)

reg dich nicht auf. er ist wie er ist, ein alter sturrkopf aber such sie auf und hopffe, dass du recht hast
bat er sie und schwang sich wieder auf das pferd

Sie verstand und nickte und lief zu einem Wachman und fragte ihm nach seinem Gewand. Verwirrt sah er zu ihr, gab es ihr aber. Sie legte sich den Umhang um und zog die Kapuze tief ins Gesicht so das sie nicht zu erkennen war. Sie sprang auf ihr Pferd und zog kräftig an den Zügel und ließ sie peitschen. Die Stute bäumte sich etwas auf und galoppierte los.

in langsameren tempo als sie, ritt auch kurai weiter, jedoch verwilte er in der näcshten stadt kurz um jemanden aufzusuchen.
natürlich geht das klar, wenn du deinen teil der abmachung hältst
das werde ich kurai, verlass dich darauf
antwortete ein anderer mann, welcher sich im schatten des zimmers aufhielt. daraufhin nickte kurai nur und verließ dieses gebäude wieder um weiterzureiten.
soso... er braucht mich also endlich

Sie überritt die Grenze und versteckte "ihre" Stute im Wald. Danach rannte sie alleine weiter, kletterte auf Häuser und rannte über die Dächer weiter, bis sie durch ein offenes Fenster ins Haus gelangte und sich kurz umschaute. Es sah immernoch so aus wie das letzte Mal als sie hier war, reichlich Okkult aber wie ein Studierzimmer. Sie schlich im haus umher und fand ihre Bekannte. Sie unterhielten sich kurz und dann bekam sie ein Buch mit. Es war ein selbsgeschriebenes, jedoch nicht in menschlicher Sprache sondern in der der Dämonen. Sie wollte bereits gehen als sie noch etwas mitbekam, ihr neues Schwarzes gewand zog sie sich schnell an und verdeckte ihr Gesicht wieder mit der Kapuze. Auf dem Gewand war an der Brust das Wappen ihrer Familie, ein sehr gefürchtetest. Ihre Familie bestand zum Teil aus Assassinen -also Attentätern- oder Blut- und Wachhunde des Königs. Sie verließ das Haus mit dem Buch und flüchtete in den Wald um dort wieder mit der Stute weiterzureiten.

gelassen konnte kurai nun zurück zum schlachtfeld reiten. sobald er nun vielleicht von leci daten und neues erfahren würde, könnte er endlich seinen plan in die tat umsetzen.

Sie ritt ohne Pause bis sie endlich wieder ankam und brachte das Buch sofort ins Haus und deckte es ab, damit es niemand sah, zumal es eh niemand lesen konnte der ihre Sprache nicht beherrschte. Danach suchte sie nach Kurai.