die mauern erhoben sich vor ihnen und es war keine einzigste wache da, die etwas gegen deren eindringen machen hätte können. so gelangten sie zumindest in die stadt
so... jetzt bist du dran, wo lang?
ich weß es nciht... ich weiß nciht wo er ist...
na dann,. streng dich an
ja,ja, mach ich ja schon
konzentriert durchging ich sozusagen die stadt schritt für schritt, bis ich jemanden geortet hatte, den ich als könig ausmachte
links, rechts, dann gerade aus, am ende links und dann schaun wir weiter
navigierte er die anderen

Sie sah zwischen den beiden hin und her und seufzte leise. Kurz fasste sie sich an die Kehle und jammerte leise. Wieso war ihre Fähigkeit nur so schnell zu blockieren? Okay, sie hatte noch andere, aber trotzdem.

sie alle ritten den beschriebenen weg und fanden sich vor einer terberne wieder
willst du was saufen?
nein nein... sie waren hier... unter der erde verläuft der weg hier entlang...
kurai sprang vom pferd und legte seine hand auf die pflastersteine.
*ein tiefer tunnel... sehr tief, verwirrend und lang...*
ich finde das ende nicht

Können wir uns nicht heimlich irgendwo runterbohren? Ich komme durch jedes Material fragte sie nach und seufzte leicht. Wieso machten es einem Flüchtlinge aber auch immer so schwer?

das problem ist die tiefe und die stabilität. er ist metertief unten, der gang und so konstruiert, dass es eigentlich eine gefahr ist, hindurch zu eilen... wir müssen das ende finden....
*scheiß labirynth*
dachte er und konzentrierte sich noch stärker
norden....wald, westen... see, süden... feld, osten... wiese
dachte er laut

Sie seufzte leicht.
Wieso baute man mit Absicht etwas so unstabiles? Für sie ergab das keinen Sinn.
Was wenn ich dann eben eine Hologramm des Labyrinth erstelle mit dem Ziel? Mein Körper ist dazu in der Lage, so wie der vieler anderer Mechas fragte sie nach.

kuirai nickte und hoffte, dass es nicht lange dauerte. das was er sich dachte, was problematisch war, es müsse vier ausgänge geben und er dachte kaum, dass sie zu hundertprozent sagen konnte, welchen der könig verwendete.
einen tollen fang, den du da gemacht hast
danke
meinte er nebensächlich und augenriollend

Sie fing bereits an und verwendete einen Teil der Rüstung als Projektro, den Strom nahm sie aus ihrem eignen Körper. Danach legte sie eine Hand auf den Boden und sendete elektromagnetische Wellen aus. Sie kamen zürück und so entstand dann das Bild des Labyrinths, immer mehr und mehr.
Guter Fang? Welcher Fang denn? fragte sie verwirrt, sie kannte einige Redewendungen und anderes gar nicht. Währendessen entstand ein Punkt im Labyrinth der sich bewegte.

na du.....
lachte der mann und kurai schlug ihn auf dem hinterkopf
lass sie in ruhe
bat er und betrachtete das, was sich bei laci abspielte
und daraus wirst du schlau?

Sie sah verwirrt zu ihm.
Aber er hat mich doch gekauft murrmelte sie verwirrt und sah nachdenklich zu ihm. Sie schien den Sinnverhalt wirklich nicht zu verstehen. Sie lächelte.
Ja, natürlich werde ich daraus schlau, du nicht? meinte sie zu Kurai und stellte sich nun vor den Mann.
Wie meinst du das denn jetzt?
Sie wollte auch wissen warum er so lachte.

das erklärn wir dir, wenn wir das fertig haben... immerhin muss mir mein bruder da auch´n bissel was erzählen....
kurai verdrehte die augen. so nun wusste es laci, dass dieser holzklotz, qwie er ihn sah, neben ihm sein bruder war.
nicht so ganz.... navigierst du uns zu ihnen?
bat kurai sie lächelnd

Sie sah die Beiden an, hin und her.
Ja, natürlich meinte sie dann und setzte sich schon in Bewegung. Sie folgte einfach der Karte, denn auch sie waren als Massepunkt sichtbar, jedoch weit oberhalb.

alle folgten der dämonin, wobei garantiert einige, auch zweifel hegten. kurai jedoch, vertraute ihr ganz und gar. dieser person würde er als erste sein leben anvertrauen, da sie anders war. nicht einmal seinen bruder würde er diese ehre zu teil lassen, nur ihr. einer dämonin ,welcher er bei der ersten begegnung gerne die speiseröhre verengt hätte und die lzuftröhre, sodass sie gestorben wäre, doch nun, war dies kein bisschen mehr so

Sie schaute weiterhin auf das Hologramm und sendete immer wieder Wellen aus, so das sie nichts verlor. Sie schaute ab und zu zu den anderen umher und dann wieder zu Kurai und lächelte. Sie kamen ihm immer näher und waren mittlerweile schon über ihm.

kurai war erstaunt, dass das alles so reibungslos klappte und ihnen nichts schlechtes wiederfuhr. der weg, war sicherlich noch länger, aber so nahe dem zu sien, was man sich erwünschte, das war ein einzigartiges gefühl