ach... die wenigsten häuser sind so gebaut.. .doch ich finde es nur vorteilhaft...
er deutete auf ein zimmer.
da kannst du gerne schlafe...
sagte er zu seiner geste, zeigte dann noch kurz das bad die küche und im wohnbereich standen sie momentan ja. es war wie er schon sagte nciht groß, doch ihm reichte der platz völlig

Sie sah sich alles an und ließ sich dann auf ihr Bett sinken. Sie blieb einfach liegen und sah zu ihm.
Wesentlich besser als auf einen Stein lächelte sie.

wenn dir was fehlen soltle, dann ruf einfach...
meinte er und verlies das zimmer, welches nun ihres sein würde und zog hinter sich die tür zu. der wohnbereich bestand aus einer recht großen couch, einem kleinen tishc mit drei stühlen und einer komode, ehr platz war auch nicht wirklich. er setzte sich aufs sofa und schaute aus dem fenster dem mond entgegen

Sie blieb eine weile liegen dann trat sie aus ihrem Zimmer und näherte sich vorsichtig. Sie wollte nicht allein in ihrem Zimmer hocken.
Unter dem vrowand das sie den Mond von hier aus viel besser beobachten könnte setzte sich sich an den Rand des Fensterbretts und sah hinaus, sie wollte nciht zugeben das sie nur nach Nähe suchte.

er ist eine schöne schaffung. sein kühles licht wärmt mhr als das der sonne in meinen augen... nur, verstehe ich nicht so ganz, weshalb du ihn hier besser sehen magst... ich sehe ihn meist aus deinem zimmer besser... also lüg bitte nicht
er lächelte und ging zu ihr.
was ist?
fragte er nett nach, jedoch blieben seine augen, auch wenn er lächelte, dumpf und leer von gefühlen

Sie seufzte leise.
Ich...ich wollte nicht alleine sein gab sie zu und ließ den Kopf etwas hängen.

verständlich... neue mgebung... neue menschen... neue welt irgendwie schon fast udn auch ein neues leben...
nuschelte er in sich hinein.
du musst mich nicht anlügen... ich bekomme viel mehr mit, als du denken magst...
sagte er und legte behutsam eine hand auf ihre schulter.

(schlaf gut.. .ich bn off =)

(oki, ich dann auch)

Sie lächelte leicht und legte eine ihrer Hände auf seine.
Alles ist neu, ich weiß noch nciht wie ich mich zurecht finden soll. Eure Verhaltensweisen sind etwas anders als unsere...ich muss noch soviel lernen gab sie zu und hatte jetzt schon den Schädel voll.

so anders sind wir auch nicht... wir werden jedoch irgendwann anders sein, doch das erst dann, wenn endlich kein krieg mehr herrscht...
kurai seufzte leise und schaute zu ihr.
wer hat dir eigentlich den auftrag erteilt die r-f in die luft zu sprengen?
fragte er neutral nach. nicht abwertend und nicht aufwertend.

Ehm? Gute Frage. Also ich hab den Auftrag von meinem Ex-Besitzer, aber dieser hat ihn auhc nur von höherer Stelle antwortete sie ihm und sah wieder aus dem Fenster.
Die Stadt ist momentan sehr ruhig, die anderen Mechadämonen haben ssich zurückgezogen, vielleicht weil der Auftrag fehl schlug. Ich kann keine mehr in der Nähe spüren, mein dämonisscher Radar registiert nichts

das i9st sicherlich praktisch... naja... ich nehm auch ncihts wahr. keine fremden seelen und auren zumindest
meinte er und beendete somit in seinen augen das gespräch wieder

Sie sah fragend zu ihm, aber traute sich nciht nach zu fragen da er anscheinend keine Lust mehr hatte zu reden.

jeder hat besondere fähigkeiten und ich nehme sogut wie alles wahr. es ist egal ob ein flugzeug abstürzt oder eine ameise stirbt, ich nehme beides gleich wahr und so ist das mt allem im umkreis von ich weiss nciht was...
antwortete ich, wegen ihrem verwirrten gesichtsausdruck

Verstehe meinte sie. Wenige Augenblicke sah sie frustiert aus.
Was kannst du eigentlich nicht!? murrte sie eifersüchtig.

fühlen... schwimmen- ich bin ne niete darin... heilen... und noch so viel mehr. aber das ist nebensache... das was ich kann mag ich nicht und was ich nicht kann, sollte mir gestohlen bleiben
seine stimme klang ganz sachlich. nicht in rage gebracht, nicht froh, nicht traurig, neutral, wie fast jeder seiner sätze. nach einem seufzer lies er sich wieder aufs sofa fallen und betrachtete den mond.