Sie seufzte leise und schmollte nun etwas. Sie klopfte ihm gegen die Stirn.
Du bist dumm, weißt du das? Der Mond wird dir nicht helfen, auch die sterne nicht. Du musst es selbst in die Hand nehmen und alles versuchen meinte sie und lag nach wie vor auf dem Boden und spielte mit einer Stähne ihres blauen Haares.

ich bin zufrieden damit. ich muss nichts fühlen... ich bin so groß geworden und somit bin ich nur das gewohnt. dumm bin ich zudem auch nicht, aber das muss man dir nciht sagen.
er schaute auf sie und lächelte wieder matt.
du bist dümmer als ich
triezte er sie

Sie horchte auf und funkelte ihn an.
Wie war das!? fauchte sie aufgebracht.
Tse! Jemand der keine Gefühle kennt ist total bekloppt murrte sie nun.

wenn du meinst. nichts zu fühlen hat auch vorteile.. . nie leibeskummer, kein schuldgefühl, keine angst...doch keine sache hat nur vrteile, überall sind die nachteile stärker. wie will man zum liebeskummerkommen, wenn man nie geliebt hat? freunde findet man so auch keine, wenn man nciht mitfühlt oder lachen kann wie sie...
*achja, mein leben ist schon scheiße*
dachte er sich und betrachtete den mond, der schon fast verschwunden war von dem fenster. er stand nun folglich bald recht hoch und somit verbrachten sie die halbe nach schon mit reden.

Sie lehnte den Kopf gegen das Sofa, da sie sich wieder hingesetzt hatte.
Red nicht so! Selbst wenn du nciht fühlst mag ich dich, vielleicht gerade deshalb. Du lässt dich nciht wie die anderen rebellen von deinen Gefühlen leiten und hast selbst mir eine Chance gegeben lächelte sie und sah zu ihm.

[rto]dir wollte ich die möglichkeit geben zu leben... nichts weiter... ich habe dich nciht bedauert odeer besonders hübsch gefucden, du hast mich nur intressiert, mehr nciht... es mag kalt klingen, aber es ist so [/rot]
er schaute matt zu ihr.
du bist auch nur eine weitere persohn, die ich in meinem lebenslauf aufzählen kann, auch du wirst gehen, wie sie es alle getan haben...

Sie lächelte leicht.
Hättest du mein Leben nicht einfach verwirken können? Ich bin es leid, bin doch eh nur eine Sklavin. Und selbst wenn ich gehe werde ich den Stand nicht mehr los klagte sie leise. Sie stand wieder auf und lief Richtung Zimmer.
Ich bin nicht enttäuscht oder so, ich kenne diese behandlung und vielmehr kenn ich Schmerzen und Pein, Demütigung und Unterdrückung. Deswegen verlasse ich dich aber nciht. Ich werde nicht gehen, ich bleibe solang an deiner Seite bis du mich wieder verkaufst. Und wenn das heißt das ich für immer einem Rebellen dienen muss, dann ist das auch okay

ich werde dich weder verkaufen, noch sonst was.. du musst mir nur in so fern dienen, dass du mich nciht auch noch verlässt.. mehr wünsche habe ich nicht. obowlh ahlt, doch... sag mir imemr deine ehrliche meinung
fügte er hinzu und schaute sie eindringlich an. es war ihm wichtig, dass sie diese punkte befolgen würde

Sie lächelte.
Wenn das so ist, dann bleib ich für immer an deiner Seite und werde euch niemals täuschen und betrügen...Meister meinte sie und kicherte leicht bei dem Wort Meister. Sie wusste nicht warum, aber irgendwie wirkte er nciht wie ein Besitzer auf sie.

danke
schweigend stand er auf.
was auch immer du machst, ich werde schlafen gehen...
sagte er und ging in ein weiteres zimmer der wohnung, welches er von innen abschloss. er wollte in diesem raum niemanden haben und schlafen woltle er auch nicht, dafür war der raum zu klein, doch das sah man keiner tür an. er war schwarz und an den wänden standen namen, mit blut geschrieben. sienem blut. einen neuen namen schrieb er auf die dunkle wand, ihren namen und betrachtete ihn. alle andern namen waren durchgestrichen, übermalt, doch ihrer stand säuberlich da. er blickte ihn an und fühlte eine träne auf seiner wange, doch verspürte ncihts. dieser raum brachte ihn dazu emotionen zu zeigen, doch fühlen konnte er sie nicht. sie waren da, doch für ihn waren sie weg. mit geshclossenen augen kiptpe er anschließend zur seite um und schlief

Gute Nacht wünschte sie ihm noch und verzog sich auch in ihr Zimmer. Sie legte ihre Rüstung ab und legte sich in Unterwäsche schlafen, das bett war herrlich weich und im gegensatz zu sonst schlief sie schnell ein.

*gefühle, was sind das? sinne, die sich auspägen und einem das leben erleichtern? sinne die einem zeigen, wenn man etwas richtig getan hat? sind es überhaupt sinne? oder sind es instinkte? instinkte die einem helfen wollen, das richtige zu tun? instinkte, denen man einfach unterordnet ist? was sind gefühle? sind es gegenstände? sind es einfach nur namen, für das was menschen empfinde? was sind sinne denn nun?*
langsam blinzelte ich und sah den kleinen raum vor mir. das blut meines aufgeschnittenen fingers, war etwas am boden verteilt und langsam richtete ich mich auf.
*ein neuer name? ein neues gefühl? sind gefühle mit menschen zu verbinden? wird sie erfolg haben und es mit mir aushalten, oder werde ich, wie bei all den anderen, eines tages diesen raum verlassen und einen zettel sehen, wo sie sich verabschieden, oder werden sie diesen raum betreten und somit mir etwas rauben?*
er stand langsam auf und schaute durch das schmale fenster, welches kaum licht in den raum fallen lies.
*der mond steht ncoh, doch das sicherlich nicht mehr lange*

Sie schlief beruhigt weiter, obwohl der leichte Blutgeruch, den sie über eine weiter Entfernung noch gerochen hätte sie in wirre Träume schickte. Mechadämonen waren zwar nicht hungrig auf Blut, aber sie rochen es trotzdem so intensiv wie andere Dämonen.

er schloss ds zimemr auf und nahm wieder auf der couch platz, nachdem er die tür wieder zu gemacht hatte. schweigend schaute er zu dem düstren wolken himmel. den mond hatte man so shcön gesehen, die sterne jedoch verschwammen nun hinter dunklen regenwolken.
*es wird ein sturm kommen... und ich beziehe mich nicht aufs wetter, sondern auf den krieg... der krieg wird wie ein sturm kommen und enden, doch enden wird er erst in langer zeit... krieg herrscht, denkt das volk, doch wenn er endlich ausbricht, wird es erleben, was krieg heißen mag*

Laci'ray schlief einfach vor sich hin, sie brauchte ihren Schlaf, außerdem war es so herrlich im warmen Bett. Ihre Hörner namen winzige Spuren von Magie auch auf der Seite der Rebellen war, aber am meisten registierte sie Strom, schöne viele Elektronen.