Laci schaute etwas verwirrt zu ihm, sie fand es schwer zu unterscheiden ob er ernsthaft fühlt oder wieder nur so reagiert. Ja, wieso nicht? Die Welt kann nur noch besser werden, und du hast bereits soviel erreicht...den Rest schaffst du auch noch munterte sie ihn auf und kuschelte sich an. Sie beobachtete seine Reaktionen sogut es ging.

Er lächelte glücklich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn
Danke, Laci
murmelte er leise. Sie hatte sicher irgendwo Recht. Er hatte viel erreicht und konnte noch viel erreichen und genau das war sein Ziel. Viel erreichhen, um Generationen nach ihm ein schönes Leben zu versichern, sowie nur noch positive Gefühle.

Sie drückte sich noch emhr an ihn als sie den Kuss bekommen hatte. Die Welt ist jetzt schon besser. Die Dämonen und Rebellen arbeiten aufeinander zu, sie versuchen sich zu verstehen. Ich bin da sehr zuversichtlich. Immerhin verstehen wir uns auch, daweil hatten wir einen schlechten start, über den ich sogar jetzt lachen muss. Wenn die Beiden Rassen sich erstmal vertragen wird einiges Berg aufgehen fuhr sie auf was bereits schon der anfang zu dem wahr was er sich wünschte und das war noch nicht alles. Wie fühlst du dich?

Wie ich mich fphle? Ich weiß es nicht... anders als sonst.. nciht leer und gar nicht existierend, sondern warm im Inneren, so leicht und unbeschwert...
lächelte er.
[rt]Habe ich das dir zu verdanken?[/rot]
kam die Frage aus seinem Mund, als er lächelnd zu ihr blickte.

Laci sah entzückt zu ihm, kaum zu glauben, es hatte geklappt. Nunja...kann man so sagen, ja lächelte sie, doch wurde dann wieder rot. Aphrodesiaken wurden normalerweise unter anderen Umständen genutzt, weshalb es ihr jetzt wieder etwas peinlich war. Es war ein versuch wert, dachte ich mir

Danke... es wird zwar nicht ewig halten, aber für den Moment ist es schön...
dankbar lächelnd blickte er sie an und erblickte den verwischten Kreide Schriftzug an der Wand, woraufhin sich sein lächelndes Gesicht unter Tränen verbarg.
Er ist tot...
murmelte er, mit dem Lächeln und den mehr und mehr werdenden Tränen
..mein Bruder ist tot
spracher nun geschockt, statt kühl und neutral.

Laci sah auf die Tränen und umarmte ihn nun, um ihn zu trösten. Auch Männer weinten und dann waren endlich die Frauen dran an ihrer Seite zu sein. Ab und an küsste sie eine Träne weg. Wein dich ruhig richtig aus, danach gehts dir wieder besser. Das gehört auch dazu, ist ganz normal rät ihm Laci.

Wieso muss es so weh tun? Wieso müssen Gefühle einem so weh tun können?
schluchzte er und vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter. Das war wohl ein großer Vorteil an dem gefühlslosen Leben, man empfand nciht diesen zerreissenden Schmerz oder Eifersucht ode rScham, sondern stattdessen Leere i nsich. Zwar in allen Situationen, doch in solchen wr dies gar nciht zu verwähren

Das ist nunmal so. Wo es Gutes gibt muss auch Böses herrschen, sonst ist dort nur Leere. Erlich gesagt, manche Gefühle können sehr erdrückend sein, aber umso besser fühlt es sich an wenn man sich freut oder zusammen mit jemanden ist den man liebt Vorsichtig strich sie ihm mit einer Hand über den Rücken. Sch Sch! Ist ja gut. Alles wird wieder gut säuselte sie sanft.

Meinen Bruder kann mir aber niemand wieder bringen oder meine Eltern.... unsere Eltern
schluchzte er bei der Erinnerung an die beiden. Sie, schwarze lange Haare, zu einem Zopf gebunden und ihn nach seiner Geburt nie gesehen und dennoch imemr bei sich gespürt und ein innelriches Bid von ihm. Seinen Vater.
Meine Mutter hat mir früher immer versucht Gefüle zu beschreiben, worüber mein Bruder herzlich gelacht hat und sie imemr verbessern wollte...
erinnerte er sich an die glückliche Zeit zurück, dzu der er wohl gerade sprechen und laufen konnte.

Deine Mutter muss dich sehr geliebt haben lächelt sie, versucht bewusst das Gespräch auf schönere Zeiten zu lenken. Was ist noch schönes passiert, etwas das du nie vergessen wirst? wollte sie wissen, damit er ja nicht wieder an den Tod dachte.

WOhl auch der Todestag meiner Mutter...
er stand auf und ging an die Wand und strich nun über die Stelle, welche seiner Mutter gehörte.
Nur eine Woche nach meinem Bruder... aber viele Jahre zuvor...
er lächelte unter al lden Tränen.
Sie hat es nciht verdient, dass ihr der Kopf abgeschlagen wurde vom Königshof und bis heute weiß ich den Grund nciht nur die Worte, die sie an meinen Bruder richtete. >>Nimm ihn, flieh und lasst euch hier nie wieder blicken... Ich liebe euch<< . Von da an hat sich mein Bruder um mich gekümmert, bis ich alt genug war alleine zu leben, her für Recht udn ordnung sehen musste und so...
zu gerne hötte er den Grund für den damaligen Tod der Mutter gekannt, aber das tat er nciht

Laci'ray stand auch auf und sah zu der Wand. Sie laß sich die Namen durch und entdeckte ihren eigenen. Sie biss sich in den Finger und hielt ihn nach unten, bis sich das blut an den langen spitzen Fingernägeln gesammelt hatte. Mit schwungvoller Frauenschrift schrieb sie "für immer" unter ihren Namen. Danach ging sie zu ihrem Fenster und lächelte leicht. Dann werde ich mich ab jetzt um dich kümmern beschloss sie und sah ihn liebevoll an. Ihr blaues Haar leuchtete im Licht was durch das Fenster kam.

Danke, Laci
strahlte er und umarmte sie.
Ich bin glücklich, dich nciht verloren zu haben im Kampf, sonst säße ich hier wieder alleine. Für Tage wohl... Danke, dass du da bist
meinte er und küsste sie zärtlich auf die Wange

Ich hab dir doch gesagt ich verlasse dich nicht und solange es eine Möglichkeit gibt zu überleben werde ich jeden Faden ergreiffen. Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich habe Angst von dir getrennt zu werden und angst mein Versprechen zu brechen lächelte sie und legte ihre Arme auch um ihn, drückt sich erneut dicht an ihn. Tief schaut sie ihm in die Augen und küsst ihn zärtlich.