Ein mattes Lächeln umspielte seine Lippe.
Auch nur, wenn sie i nder Vergangenheit verweilen... mit der zeit werden sie alle glücklich sien, auch wenn ich drauf gehen sollte... aber es ist ja nciht mein Plan und scvhon ok
Er musterte die kleine Bisswunde, zuckte mit den Schultern und stand auf
Wir sollte uns langsam mal einen Plan zurechtlegen....

Sie seufzte leise über das Gesagt, er war ein verdammter Sturkopf, aber sie dachte nicht länger dran und überlegte wegen dem Plan.
Nun, ihr wäre dafür wenn wir beide rüberfliegen, du kannst dann die Brücke runterlassen während ich aufpasse. Zwar wird gleich danach Alarm los gehen, aber das würde so oder so passieren. Dein Bruder sollte mit den anderen Rebellen gleich davor warten und zu und kommen wenn die Brücke unten ist. Da wir trotzdem den Blitzangriff als unseren vorteil haben, da keiner damit rechnen wird, sollten wir die Soldaten in Schach bekommen, viele werden nicht da sein. Dann können wir das Schloss stürmen schlug sie vor.

Das klignt doch gut
meine ich auch
Oh... bruder... wo warst du?
Ich habe alles mitgehört, so werden witr es machen... und ich war nunmals unterwegs, um nach dem rechten zu sehen
antwortete jener und nickte
Ich wünsche euch viel gelingen...
[]rot]danke[/rot]

Sie nickte nur dankend und sah rüber zur Stadt.
Geb mir 5 Minunten damit ich meine Flügel wachsen lassen kann, ich hab sie lange nicht mehr verwendet bat sie und lief etwas weg, ihr war es peinlich sich vor den anderen zu verwandeln. Sie versteckte sich und konzentrierte sich auf ihr Ziel, die Flügel brachen Regelrecht aus dem Rücken, es tat kurz weh, blutete aber nicht. Jedoch verursachte dies auch eine kleine Verwandlung, so das sie nun den stärkeren Dämonen glich. Schwarze Augäpfel, aus denen die grüne Iris herausstach, lange spitze Fingernägel, fast Krallen. Spitze Eckzähne, längere spitze Ohren. Eben eher mehr Dämon als sonst. Sie kam wieder, die Metallhörbner auf ihrem Kopf waren abgefalen weil sie zu klein für die echten wahren und der Schweif hatte an der Spitze eine Klinge.
Wir können meinte sie zu Kurai.

Kurai musterte die Dämonin nicht eiter und gab auch kein Komentar zur Veränderung ab. Sein Bruder, war wohl bereits dabei die Truppen zu ordnen und bereit zu stellen.
Lass uns den letzten schlachtzug für uns gewinnen, damit du lächeln kannst ohne Sorgen[/rto]
meinte er und erhob sich
[rot]Zeige mir die Stadt, welche unser letzter Feind sein mag

Sie nickte und das Halsband aus Metall schmolz und wanderte als Armreif an das Handgelenk. Dort wo sie gleich sein würden wäre eine Blockade nur zu dumm. Laci'ray packte Kurai und hob ihn hoch. Sie sprang vom Boden ab und katapultierte sich und ihn mit einem Flügelschlag in die Luft. So überwanden sie die Schlucht, doch die Dämonen spürten die Anwesenheit eines Rebellen und liefen zu den Geschützen. Sie feuerten auf Laci die geschickt den Kugel auswich und weiter zum Tor flog. Sie setzte Kurai dort ab und flog gleich weiter um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, er musste das Tor öffnen.

//Danke//
daachte ich kurz und versuchte alels, um das Tor zu öffnen und mich dann um die Brücke zu kümmern.
Schnell war das Tor geöffnet, etwas verformen und schon passte es, doch die Brücke wurde etwas schwerer, da er dort eben doch von einigen Dämonen erwartet wurde.

Sie flog wirr am Himmel entlang um den Schüssen auszuweichen, was mitleriweie gar nichzt mehr so leicht war. SIe knurrte leise und zerstörte einen Turm, wenigtens ein Feind weniger. Als Kurai das Tor offen hatte und sich an der Brücke zu schaffen machen gab sie der kleinen Armee ein Signal.

Die Feinde zu töten, hätte mir wohl vorerst zu viel kraft gekostet, da reichte es völlg aus, ihre kleidung in stein zu meißeln, sodass sie zu schwer qwaren um sich fortzubewegen. zwar schrien sie mich an, doch das interessierte mcih nicht, stattdessen werkelte ich solange rum, bis ich endlich etwas hörte und sich die brücke rasant senkte... war es zu schnell und ich hatte eben irgendetwas kaputt gemacht?

Die Truppe stürmte auf die Brücke und Laci sorgte dafür das sie nicht wieder runtergeholt wurde. Als sie drüben waren erschracken einige Dämonen und die Rebellen machen sich die Wege frei. Laci gab ab und zu den Weg an.

Kurais Blick überflog die merkwürdige Stadt.
Hier lebten also die Dämonen. Es war anders, als die meist altertümlichen Dörvfer und Städte bei ihnen hier, aber nicht erschreckend oder abstoßend.
Laci....!
rief er die, die sich hier auskannte und fragte:
Wo ist der Palast? Dei Herrscher? Die letzte Grenze zum Frieden?

Laci landete neben ihm und zeigte in eine Richtung. Es ist das große Gebäude dort. Ich sag euch gleich, lasst die Hände von den farbigen Röhren. Sie sind zwar für die Energie des Palastes zuständig, aber zugleich hoch giftig und ätzend erklärte sie. Sie erhob sich wieder in die Luft und zeigte ihnen den Weg.

Die Menschenmasse durchdrang das Tor und folgte der Dämonin.
Gut...
Kurais Blick galt dem Boden.
*Ich werde es schaffen, dass niemand mehr sich sorgen muss, um des anderen Wohl und alle in Frieden leben....*
sagte er sich und verschnellerte seinen Schritt

Sie hatten fast das Schloss erreicht, als es Laci plötzlich gegen eine Wand fegte. schüsse ertönnten und bohrten sich in die Wand, die anderen fing sie zum Glück ab. Was?! brachte sie nur heraus und sah zu einer jungen Dämonin, die die gleiche Fähigkeit hatte Metall zu verformen und daher einen regelrechten Kampfanzug hatte. Arme und Beine waren fast vollständig in Metall gehüllt, Flügel auch und auch der Torso ein wenig. Die Waffen waren etwas größer als normal und dementsprechend auch die Kugeln. Sie näherte sich schnell und schlug auf laci ein, die es zwar mit den Armen abfing, aber ihre Rüstung zerbrach bei der kraft dieses Schlages. Da sie Metall verformen konnte hatte Kurai keine macht über den Anzug, aber Lacis Chancen standen nicht gleich null, sie konnte es genauso und Metall gab es hier mehr als genug, fast alles hier war Metall.
Geht schon mal vor! Ich folge dann bat sie und stieß die Fremde mit den Füßen ein Stück weg. Sie riss eine Metallplatte ab und machte sich einen ähnlichen Arm, den Rest besorgte sie sich während des Kampfes.

Kurai nickte und lief sorgenlos weiter. immer näher dem gewünschtem Ziel, nur wurden mit der Nähe auch die Feinde mehr udn bald bewegte sich kein Rebell mehr von der Stelle sondern verbrachte die Zeit damit das Gegenüber zu bekämpfen.