Sie verstand es so das sie nun entlich die lestigen Soldaten besiegen durfte, dafür wählte sie eine besondere Methode. Sie nahm aus ihrer Waffe eine Kugel und öffnete diese, so das sie den Inhalt leeren konnte. Danach füllte sie eine seltsame Flüßigkeit hinein und grinste leicht dämonisch. Ein typischer Gesichtsausdruck ihrer Art wenn sie eine tödliche Waffe in hängen hielten. Sie verschloss die Kugel und formte daraus winzige Pfeile, jeder enthielt das Gift. Den ersten schoss sie bereits Zielsicher ab, es war vergleichbar mit einem Mückenstich.

einer der soldaten um den könig schlug sich an den hals und fiel wenige zeit später taumelnd zu bodne.
*man... das ist der wahnsinn*
dachte kurai erstaunt, über diese waffen und wartete noch etwas, bevor auch er sich näherte.
tagchen
sagte er mit dunkler stimme und stellte sich, die arme verschränkt vor den kleinen soldatentrupp und den könig

Laci kam nun auch hervor und stellte sich bereit hin. Das metall an ihren Armen und Beinen veränderte sich und wurden zu Klingen und Inlinern. Sie bekleckerte die Klingen mit dem Gift und packte das Fläschchen jetzt weg.
Ihr kommt mit unserem Körpereingenem Virus nicht zurecht grinste leise und hinterhältig.

euer letztes stündchen hat geschlagen, majestät... ihr werdet sterben und euer volk wird sich ein neues leben zusammenbauen in frieden mit den dämonen... dafür werde ich sorgen... habt ihr noch etwas zu sagen, lügner?
der könig schwieg, aber es gab ja immernoch ein dutzend an soldaten um ihn herum, weshalb er uns nicht ganz ernst zu nehman schien

Sie wetzte ihre Klingen aneinander und wartete nur noch.
Los! Gib mir den Befehl bat sie, nein, drängelte sie voller Ungeduld.

nach einem kurzen schmunzeln, hinter welchem er aber dennoch keinerlei gefühle hegte, nickte er ihr zu
tu, was du nicht lassen kannst, laci
meinte er dann und verschränkte die arme
verspottet uns ruhig in euren gedanken... ihr werdet sehen, was aus eurer leibgarde geschehen wird...

Sie grinste nun und ihre Pupillen wurden Schlitzförmig. Sofort wurde sie Farbenblind, dafür sah sie nun die Emotionen der Leute farbig.
Grün, sie haben Angst! Blau, sie hassen uns! dachte sie und grinste breiter. Schon sprang sie nach vorn und schnitt den Soldaten den Bauch auf, ein Dämon mag das ja überleben, aber ein Mensch nicht. Sie wehrte die Angriffe mit den Klingen ab und setzte immer wieder zum Konter an und ehe man sich versah nahm die Zahl der Soldaten rapide ab. Um den König zu quälen nutzte sie einen anderen Virus in ihrem Körper, einen sehr gefüürchteten, selbst unter den Dämonen, obwohl er ihnen nicht viel anhaben konnte. Schon sprang sie zurück und die wenigen Soldaten die noch lebten sahen verwirrt zu ihr.
Das Spiel ist vorbei, euer König ist infiziert, mit dem Ua-Virus meinte sie höhnisch und grinste frech, diser Virus war eine Spezialwaffe der Sänger.

tja... wer nicht hören will, muss fühlen
er trat an die seite der jungen dämonin und sah zu den restlichen soldaten.
*hm.... *
er fragte sich, ob er sie auch umbringen solle, ganz einfach, indem er ihnen mit derer eigenen kleidung die luft abschnürte oder diese zu rasiermesserscharfen klingen machte, aber das woltle er nicht
sag mal.... was ist das für ein virus... wie lange hat er noch?

Vielleicht noch zehn Minuten antwortete sie.
Er hat Schmerzen, seine Zeit läuft dachte sie und grinste weiter.
Die Chance das zu überleben ist null, den Antivirus kann nur ein Sänger bilden

Tja.... Pech gehabt nicht? Die revolution ist stärker, als ihr, oh großer König... einst habe ich euch vertraut und treu gedient, aber all diese Kriege mit den Dämonen sind ohne Sinn...
predigte Kurai ihm und schwafelte noch etwas mehr vor sich hin. Die Wachen behielt er dabei stehts im Auge, aber beachtete sie kaum groß. Er warf nur dem König vor, dass er selbst an alle dem Schuld sei und bald eine neue Ära anbrechen würde, welche dieser nciht erleben würde.

Sie horchte ihm in Ruhe zu und beobachtete den König, dessen Adern überall deutlich hevortraten. Er hielt sich den Bauch und im nächsten Moment spritzten große Mengen Blut aus Augen, Nase, Ohren und Mund. Zur gleichen Zeit hielt sie Kurai schnell Nase und Mund mit einer Hand zu, denn der Virus konnte durch tröpfchen übertragen werden. Sein toter Körper verhaarte kurz so, kippte dann aber einfach um und die Soldaten erschrecken. Mit einer kleinen Druckwelle ihrer Stimme fegte sie den Virus fort und ließ Kurai wieder los. Amüsiert lächelte sie über das Chaos was sie angerichtet hatte. Dämonin blieb eben Dämonin, egal wie lieb sie oft war. Aber immerhin war sie eine treue Sklavin, die keinen Groll gegen ihren menschlcihen Herrn hegte.

GEFALLEN ! DER ACH SO GROSSE HERRSCHER IST GEFALLEN!
rief er und sein Ruf hallte durch die Gänge udn wurde bald darauf mit Jubelschreien aller Gänge begrüßt. Der erste Schritt war getan, nur es gab imemr zwei Seiten, welche Krieg führten.
Du bist treu... danke
sagte ich kühl und lief dem Geschrei entgegen. Mein Bruder überrumpelte mich breit lachend, doch ich verzog keine Miene, wie auch, wenn ich kaum Gefühle hegen konnte, aber er konnte es , sowie jeder andere Mensch es wohl kontne und wie es auch Dämonen konnten, nur mir war es untersagt.

Sie sah zu ihm und lächelte leicht.
Ich bin ein Dämon, aber ich halte was ich verspreche und ich hab versprochen an deiner Seite zu bleiben und das werde ich erklärte sie.

Kurai nickte kurz und suchte dann den Weg zurück zum Tageslicht.
Wir haben keine Ahnung, wie weit die Krieger vorgedrungen sind und wie viele verstorben sind... soweit reichen meine Sinne nicht, um die klar zu ermitteln... dennoch sollten wir alle auf dem schnellsten Wege zu den Grenzen kommen, an welchen gekämpft werden und den Solddaten unserer Seinte Einheit gebieten...
Und dannach sollten wir die dämonischen Grenzen überschreiten und ihrem Obersten den Gar aus machen oder einen Handel vorschlagen
Setzte am Ende Kurais Bruder mit ein und man konnte an der Menge sehen, dass es nciht alle aus diesen Fluchttunneln geschafft hatten

Laci'ray sah zu den Beiden und senkte den Blick zur Seite. Sioe dachte darüber nach, immerhin sollte nun ihr Anführer sterben, obwohl es ja nciht emhr ihrer war, imemrhin war der einzige auf den sie hörte Kurai, aber dennoch. Man legte sich nicht einfach mit dem Dämonenkönig an. Sie kannte ihn gut, immerhin waren sie miteinander verwand, aber das sie nur eine Urenkelin war hatten sie nie wirklichen Kontakt zueinander gehegt.