Angst?[rot]
Kurai musste überlege, sein bruder hatte ihn häufig versucht zu erkölären, was welches Gefühl f+ür welchen Menschen bedeutete und welche eher negativ und welche im Gegensatz eher positiv waren.
[rot]Du fürchtest dich vor einem Kampf....?
fragte er und nickte innerlich leicht.
ja die Erklärung war damals, dass sich die menschen etwas aus veranlagten Gründen nicht zutrauen und es lieber nicht täten, weil sie sich davor fürchteten.
Für ihn war wohl der ganze Kampof anders als für jeden sonst. er fühlte dabei keinen hass keinen Zorn, keine Furcht keine Angst, sondern einfach ncihts und würde somit wohl bei keinem zögern irgendetwas durchzuführen und konnte das Zögern anderer auch nur schwer verstehen, weil ih mseine Gefühle fehlten

Ja, ich hab Angst...ich hab große Angst! Ich fürchte mich nicht direkt vor dem Kampf, ich fürchte es nur zu verlieren, gegen IHN! Er wird sich Foltermethoden ausdenken und mich dann töten lassen, immerhin würde er versuchen einen weiteren Putsch so zu unterdrücken. Aber wenn ich tot bin gibt es eh nur noch seinen eigenen Sohn, da ich keine Kinder habe fehlen die Thronfolger gab sie zu und sah weiterhin traurig zu Boden, folgte aber einfach. Er Herz raste jetzt schon vor Aufregung, daweil waren sie gerade erst auf dem Weg zur Stadt.
Ich will nur nicht verlieren, das ist alles. Aber ich kenne ihn zugut um zu sagen das er einfach nur ein Gegner ist. Ich habe bei ihm trainiert und Knochenbrüche standen an der Tagesordnung, er ist einfach nicht meine Liga schätze ich

Kurai nickte kurz und blieb stehen
Du zweifelst so sehr an dir? Du hast dich in den letzten Tagen selbst verändert, geschweige denn, seit dem letzten mal als du ihn getroffen hast, Du bist anders, ebenso wie er... Mit genug Glaube an sich slebst und innerer Stärke wird man siegen, nciht aber mit Selbstzweifel und Angst... meinte mein Bruder zumindest früher einst. Ich kann mit den gefühlen ncihts anfangen, aber ich glaube ihm... ich glaube ihm diese mir unerklärlicehn und unverständlichen Worte... Und ebenso möchte ich, dass du an dich glaubst, weil du bist stärker, als wohl jedes Wesen der Welt, wenn du etwas hast, was du verteidigst oder was du beschützen willst... Laci.... du musst dich nciht fürchten, du bist nciht alleine, das solltest du auch immer wissen... ich bin hinter dir
versuchte er ihr Mut zu machen und ihre Gedanken zu vertreiben

Sie sah zu ihm und wusste nun nicht mehr was sie denken sollte.
Nein! Willenskraft hat zwar viel mit dem Sieg zutun, aber ich kann nicht an mich selbst glauben. Wenn ich erlich bin sind wir starken Dämonen nur Monster. Wir kämpfen immer, wollen andere unterdrücken, andere töten...ich bin froh eine Sklavin geworden zu sein, das hat mir die Augen geöffnet. Wer weiß wie ich geworden wäre wenn ich nicht diesen Einblick bekommen hätte. Aber letzendlich bin ich auch nur vom Adel, wir sind dran Schuld das es krieg gab, das so viele sterben mussten klagte sie und ging nachdenklich weiter, wenn sie so darüber nachdachte konnte sie nicht mehr anders als schlecht zu denken. Im Gegensatz zu den Menschen waren sie Monster, deshalb hatte es ihr auch soviel Spaß gemacht Kurais König zu ermorden. Sie blieb kurz stehen und sah sich um, senkte den Blick aber zu Boden.
Ein letztes Mal, nur noch ein letztes Mal will ich eine Waffe zur Hand nehmen knurrte sie dann sicher in dem was sie tat und lief weiter.

Das mag zu verstehen sien.. .aber.... du bist kein Monster
meinte er ernst und lief wieder mit starrem Blick nacvh vorne gerichtet weiter.
Monster, so darfst du dich nie wieder nennen...
Die Wortwahl war bewusst, dass er es als Verbot aufsetzte, weil er hoffte von seiner Sklavin Gehorsam zu erhalten

Sie nickte nur stumm und folgte dann weiter. Sie umgingen die Partoullie und sie sah von weiten die zerfallene, aber technolisierte Stadt. Man sah das große Schloss, welches wirkte als wäre es aus sonderbaren Metall gefärtigt. Sie schluckte leicht und sah die große Schlucht an, die überquerte man nicht einfach so.

Wir schaffen das
versuchte er sie aufzumuntern und erbklickte eine kolonie von zelten
sie scheinen hier zu sein und zu leben
sprach er seine gedanken laut aus und steuerte auf dieses zu

Sie folgte ihm einfach.
Wie wollen wir über die Schlucht kommen? fragte sie nach, diese Frage musste auch geklärt werden. Ab und zu sah man Botschafter fliegen, glücklicherweise waren diese zwar schnell, aber schwach, weshalb sie sich keinen Angriff trauten.

[rot]Wir werden es uns überlegen,... aber vorerst brauche ich etwas schlaf, ok?[7rot]
meinte er und ging zu seinem bruder, welcher ihn zu einem zelt wies, in welches er verschwand und seine augen etwas schloss

Laci nickte nur als Antwort und sprang dann auf einem Baum. Sie machte es sich auf dem Ast bequem und beobachtete das Schloss noch eine ganze Weile, bis sie auch ins Land der Träume eintauchte und Kraft sammelte.

Kurai schlief und bemerkte nciht, wie sien Bruder das Zelt betrat und einen wachsamen Blick auf den jüngeren Bruder richtete. Was ihm wohl durch den Kopf ging, als er Kurai auf dem Bett zusammengekauert liegen sah, wie er mit seinem Fuß immer wieder leich t zuckte? Er setzte sich auf die Bettkante und fuhr ihm durchs Haar
Du bist der beste Beweis dafür, wie man leben soltle
nuschelte der Ältere grinsend und freute sich für seinen Bruder

Laci wachte auf, sie hatte mitlerweile einen Sinn dafür entwickelt wenn ihrem Eigentümer jemand zu nahe kam, momentan reagierte sie deswegen sobald jemand dicht bei Kurai war. Sie sprang vom Baum und schlich sich hin, man wusste ja nie wann ein Mechadämon auftauchte, auch wenn ihr Radar nicht Alarm schlug. Als sie die Plane etwas zur Seite zog und Kurais älteren Bruder sah lächelte sie nur leicht und auch beruhigt.

Oh... hallo
strahlte der Ältere und blickte etwas verwirrt zu der Dämonin.
Kann ich irgendetwas für dich tun? Oder warum bist du hier?
Er blickte auf den Schlafenden und grinste leicht
Oder woltlest du einfach nur nach Kurai sehen?

Sie sah weiterhin lächelnd zu ihm.
Eher letzteres. Ich habe gespürt das sich ihm jemand nähert, da wir hier in einer gefährlichen Gegend sind hielt ich es für nötig nach ihm zu sehen. Umso froher bin ich, dich hier anzutreffen gab sie zu und sah zu dem Schlafenden.
Wir sollten hier raus, sonst wacht er auf flüsterte sie.

Den weckst du nicht so leicht auf... ich habe es zu Kinderzeiten versucht... der kann schlafen, wie ein Stein....
lachte er und stand auf.
Er hat sich zwar verändert, aber so wenig, wie wohl wenige Leute es machen... seit kleinauf verhält er sich gleich und ist wie er ist... irgendwie glaube ich, dass er sich niemals ändern kann
Leise seufzte der Ältere und ging auf Laci zu.