Einige Dämonen fielen, doch nach und nach knickte auch der ein oder andere Rebell ein. Die Beiden Kämpferinen schossen gegenseitig auf sich und aci nutze diese Chance. Sie flog direkt über die Horde Dämonen hinweg, so das diese im Kugelhagel zu einem Großteil untergingen. Bessere Chancen für die Rebellen, doch dann hatte Laci wieder mit ihrem eigneen Problem zu kämpfen.

Kurai bekämpfte Gegner um Gegner, dass er nicht ganz ohne Kratzer und Schrammen davon kam, war ihm klar, doch schmerzlich war es für ihn nicht. Gefühlslos hat nunmals auch einige Vorteile, aber nur so wenige, dass man sie kaum zählen kann.
Bei uns ging das besser...
knurrte er, als er von dem nächsten Dämonen angegriffen wurde und erst einmal haarscharf von einer Kugel verfehlt wurde

Im letzten Moment wich Laci einer Kugel aus und seufzte entnervt. Ab und an warf sie einen Blick auf die Rebellen, aber viel helfen konnte sie nicht. Es dauerte eine halbe ewigkeit, zumindest kam es einem so vor, bis die Rebellen endlich in der Lage waren den Palast zu stürmen. Der König wartete bereits, doch vor ihn war ein Pentagramm, welches den Dämonen innerhalb viel Kraft verlieh. Bei genauerem Umsehen sah man das der Herrscher nur wenige Soldaten um sich herum hatte. Laci hing Kopfüber an einer Stahlkette, das Blut lief aus einem Loch in ihrem Bauch über den ganzen Oberkörper und dem Kopf. Sie lebte noch, das sah man da ihr Brustkorp sich noch hob und senkte, die andere stadtdessen klebte halb zerfetzt an der Wand, keine Chance das in ihr noch Leben war.

Laci gehts dir gut?
erkundete sich ihr "Besitzer" und wartete auf eine Antwort, bevor er sich dem Rebellentrupp anschloss

Der Herrscher lachte.
Lasst sie runter! befahl er. Die Kette wurde los gemacht und Laci stürzte in die Pfütze, ihr Blut spritzte in alle Richtungen. Neben dem Thron standen die Knochen ihrer Flügel, zur Strafe hatte man sie ihr ausgerissen. Ihre Hörner waren ebenfalls abgebrochen und lagen daneben. Wer seine eigene Enkelin so quälte konnte nur ein Monster sein.
Laci regte sich erst überhaupt nicht, doch dann kratzte sie schmerzerfüllt am Boden, scharrte regelrecht.
J-ja...mi-mir...ge-ge-gehts gu-...t stammelte sie und biss die Zähne vor Schmerz zusammen. Sie war gerade zu schwach um sich zu regenarieren. Langsam rappelte sie sich auf, hielt sich aber nur schwer auf den Beinen.

Habe ich dir nicht einst geboten, dass du mich nicht anlügen darfst? Das du mir gegenüber ehrlich sein sollst?
fragte der Rebell ernst und blickte zu der Sklavin, welche in seinen Augen mehr Freundin, als Sklavin war.
Falls nciht, hole ich dies nach... in diesem Augenblick... mich anzulügen hilft dir wohl wenig, wenn ich genau spüre, was du hast...Schmerzen
Mit verengten Augen funkelte er den König an
Ist sie nicht deine Enkelin?
fragte er laut und mit Zorn in der Stimme (welchen er aber natürlich nciht verspürte)

Das war ni-nicht gelog-...en. Soweit geht..s mir gu-gut! Könnte noch viel schlim-mer sein rechtfertigte sie sich. Sie wusste ja das sie nciht lügen durfte, aber es gab noch weit aus schlimmere Qualen wenn man in die Fänge des Königs geriet.
Na und? Sie hat sich gegen mich aufgelehnt, also muss sie büßen. Seine Augen leuchteten rot. Laci'ray schwankte zu Kurai rüber.
Die Hörner! Ab! ...brecht sie a-ab! Ein Dämon o-o-ohne Hörner stirb-..t, wir ne-nehmen dadu-durch Lebens-...energie auf, sogena-..nntes Astral. Er wird danach schwä-ä-ächer und wir können ...ihn beseitigen, s-so schnell können wir unsere...Hörner ni-nicht regenarieren flüsterte sie brüchig. Deswegen hatte man ihr die Hörner abgebrochen, nun war sich nicht in der Lage lebenswichtige Energie aufzusaugen und konnte deshalb sich nur sehr schwer erholen, sie war im prinzip fast nutzlos. Kämpfen konnte sie zwar trotzdem noch, aber sterben genauso gut.

Gut, pass auf dich auf
meinte er und musterte den herrscher. es war lediglich die frage, wie soltle er es anstellen die hörner abzubrechen

Laci schaute zu den Rebellen und dann zu ihrem Urgroßvater, blut lief an den seiten hinab, dort wo die Hörner abgebrochen waren. Seine waren wesentlich mächtiger, er war ja auch ein Mann und mächtig stolz auf seine Wuchter. Heimlich machte sie aus dem Metall ihrer Rüstung Ringe und warf diese. Etliche verfehlten ihr Ziel währendessen, doch einer wurde vom Horn aufgefangen, es war wie Zielschießen mit Ringen auf dem Rummelplatz. Sie grinste kurz, auch wenn schwach. sobald sie einen zweiten platziert hatte würde sie Kurai bescheid sagen, und das tat sie auch als sie es geschafft hatte. Er konnte schließlich alles verformen.

Kurai grinste udn schritt mit sicherem Grinsen etwas nääher und verneigte sich.
König, ihr hattet wohl auch ein schönes Leben und viel Macht gehabt und bevor ihr eure Wachen auf mcih hetzt, so will ich euch wenigstens noch eine Rede halten dürfen. Diese Ehre werdet ihr mir hoffentlich lassen.
Es ist nciht mei nZiel, mich glücklich zumachen, sofern ich dies nciht sein kann, doch will ich, dass jeder Mensch und auch jeder eurer Rasse seine gefühle leben kannm, doch das ist wegen Kreig nicht möglich. Aber wir haben es gemeinsam geschafft unseren Herrscher zu stürzen, so sollt ihr nciht unsere grenze sein
Auch wenn er noch nciht fertig war, wurden auf Kura nun die Wachen gehetzt und genau in diesem Moment, verengte er die eisernen Ringe, sodass sie die Hörner abtrennten.

Laci hörte sie geduldig an was er zu sagen hatte, doch dann sprang ihr der Rubin ins auge der direkt inder der Brust ihrer Urgroßvaters steckte. Bvor die Wache ihm etwas tun konnte stand sie neben ihm und schrie ihre Wut heraus. Die Druckwelle zerfetzte die Soldaten unmittelbar vor ihr, die anderen fegte es wieder ein Stück anch hinten, doch dann versagten ihre Stimmbänder. Wütend stürmte der König nach vorn und wollte seine Hand gerade durch Kurais Brustkorb schlagen, doch laci fing ihn von der seite ab, trat mit dem knie von unten dagegen, so das sie ihm den Arm brach. Sie bekam den Rubin zu fassen und riss ihn heraus. Dann jedoch holter er aus und mit einem kräftigen Schlag in den bauch flog sie durch die Luft, überschlug sich beim Aufprall und blieb aus dem Mund und Nase blutend liegen. Der Rubin fraß sich in den rechten Handrücken.

Keine Hörner, kein Rubin...euer Ende ist nah
meinte kurai gefühlslos und hörte einen lauten Schrei hinter sich.
ACHTUNG!, hatte sein älterer Bruder geschrieen, da hinter Kurai eine Wache auf ihn zustürmte, um den König zu beschützen. Kurai blickte über seine Schulter und im nächsten Augenblick, fühlte er zwei Hände auf seinen Schultern, die ihn ohne Willen mit auf den Boden sanken. Der Blick ruhte wieeder ruhig auf dem König
Ist das euer Ziel?!
schrie er und klang wütend, war jedoch die Ruhe selbst. Die Hände die ihn nach unten zogen, durchfloss kein Leb mehr. Die Hände seines Bruders waren nutzlos. Eine Leiche brauchte keine. Doch auch der Mechadämon durfte mit leiden. Keine Hörner zierten sein Haupt und die Kleidung schnürrte sich imemr enger, bis auch dieser leblos umfiel.
Ich gebe euch alleine die Schuld am Tod meines Bruders
Kurai stand vorsichtig auf und blickte auf den geschockten Gesichtsausdruck des Bruders hinab und dann vernichtend zu mKönig.

Ein rotes Licht kam von hinten und hüllte alle ein, verschwand aber genauso schnell wie es gekommen war. Laci erhob sich, obwohl sie blutete, wirkte aber nciht so als ob sie überhaupt etwas vom Schmerzen mitbekam. Sie leckte sich etwas vom Blut aus den Mundwinkel und grinst verstohlen. Jetzt versteh ich...dieser Rubin. Es fühlt sich so gut an!! Laci war ganz entzückt von der Kraft die in ihr brodelte, daher nahm ihr Urgroßvater also diese Kraft. Sie schaut zu Kurais Bruder und bleckt leicht die Zähne. Es ist Zeit, das du verreckst! Du lebst eh schon viel zu lange, niemand wird dich vermissen Eine Klinge sprang direkt aus ihrem Arm, doch dann drückt sie den Rücken durch. Etwas ist in mir! Kraft, soviel Kraft! Es fühlt sich an als könnte es mich zerreisen! Sie atmete schwerer und stellte sich wieder richtig hin. Ihr Herz rasste und ihr Atem kam nur stoßweise. Aber ich...ich muss....ich WILL....zerstören!!! mit dem Satz rennt sie auf die Horde Wachen zu und rammt einem die Klinge durch die Brust, sie ist völlig gefangen in einem Blutrausch. Den König überlässt sie Kurai, er soll ruhig Rache nehmen, aber auch im geschwächten Zustand ist er noch stark und dumm ist er nciht. Er reißt sich die Klamotten vom Leib, um auf Nummer sicher zu gehen. Schamgefühl war bei Dämonen nicht sonderlich ausgeprägt.

Kurai blickte zu der Dämonin.
Laci, übertreib es nicht
bat er sue zbd blickte wieder zu sein mGegner und schütelte nur den Kopf.
Wie dumm könnt ihr Dämonen nur sein?
fragte er sich laut und schaute fragend z udem König. Was hatte das jetzt für einen Sinn gehabt?

Laci stockte als Kurai sie zur Ruhe rief. Mit schnellem Atem dreht sie sich zu ihm. ABER!...ich muss...ich will...darf ich nicht? Frustiert sah sie zu ihm,alles in ihr sprach für Zerstörung, doch sie vergaß nicht wer ihr Herr war, obwohl sie diesen mehr als Beschützer und Freund sah, nach all der Zeit.
Der König zog einen großen beidhänder, der ebenfalls viel macht versprühte und auf den dieser Rubin reagieren zu schien. Laci jappste schmerzerfüllt auf als das Schwert die kraft von ihr raubte, doch nur ein Teil dessen. Murrend sah sie zu ihm.
Beende es, Kurai