Laci'ray beobachtete die Reaktionen. Ein schüchterne Dämonin stand etwas abseits und sah zu einem Rebellen der der Abstand zu den anderen hielt, als wären sie jetzt seine Feinde. Laci verstand sofort und formte aus Metall ein vierblättirges Kleeblatt. Sie gab Kurai kurz ein Zeichen das sie weg wahr. Sie lief zu dem Rebellen, wich seiner Waffe mühelos aus und hielt seinen Arm fest, er schien noch etwas gegen Dämonen zu haben. Sie hielt ihm die geballte Faust vor die Nase und er biss wütend die Zähne zusammen, doch dann öffnete sie ihre Klaue und zeigte ihm das Kleeblatt. Fragend sah er sie an, sie zeigte heimlich auf die Dämonin die zu ihnen sah, etwas traurig und auch eifersüchtig. Sie zwinkerte ihm zu und verpasste ihm einen Schupss in die richtige Richtung. Etwas verdattert lief er auf sie zu, doch die Dämonin setzte zur Flucht an. Laci veränderte das Metall auf dem Boden und ließ die arme Frau stolpern. Der Mann wurde schnelle rund half ihr auf. Sofort verschwand Laci von dort und kehrte an die Seite ihres Menschens zurück. Sie hatte ein Hädchen für sowas.

Was hast du getan?
fragte Kurai, der die tat beobachtet hatte aber nciht verstanden hatte. Er wusste zwar, dass es wohl etwa sgutes war, doch woltle er wissen was.

Ich hab den Beiden einen kleinen Schupps gegeben. Die Dämonin hat ihn so liebevoll angeschaut, aber er scheint sich nciht an uns gewöhnen zu können. Ich hab ihn etwas...sagen wir "ermutigt". Sie ist schüchtern, irgendwie find ich das süß. Der unerschütterte Kriegsheld und ein schüchternes Mädchen lachte sie und hakte sich bei Kurai ein.

Hm.. die rebellische Königin und der gefühlslose Hofnarr? Oder wie würdest du uns dan nbezeichnen?
fragte er kühl und ging eifnach weiter.

Hm? Eher..."Die diebische Gräfin und der gefühlskalte Rebell" korrigierte sie ihn. Sie hatte den Titel als Königin ja nur geklaut, davon mal abgesehen das ihre Familie vor Generationen mal eine Diebesfamilie war. Und er war ein Rebell, nicht gänzlich Gefühlslos, eher einfach nur kalt, sich nciht bewusst. Er zeigte sie, spürte sie nur nicht. Aber wer wusste was Recht und was Unrecht ist der war nicht gefühlslos.

Er nickte und lief in die Stadt hinein,. Am Rand sah man einige Trümer, odch zur Mitte hin waren die Kämpfe nciht vorgedrungen. Smit erhob sich der Kirchturm immer noch majestätisch über die Stadt und das Haus daneben. auf wessen Dach wiederum sein Heim war, stand unversehrt da. Sein Weg fürte ih nnun nach Hause.

Laci'ray sah hoch zum Haus, ja, das war auch ihr zuhause. Anstatt zu springen schlug sie kräftig mit den Flügeln und landete vor der Haustür. Die Flügel und der Rest zogen sich in ihren Körper zurück, nur die blutenden Hörnerstücke bildeten sich nicht mehr zurück. Sie formte aus Metall Ersatz dafür, es machte sie traurig keine echten Hörner mehr zu haben. Endlich zu hause

Ja....
stimmte Kurai ihr zu und legte eine Hand auf ihre Schulter
Danke, dass du mir eine solch große Hilfe warst und bist
meinte er fast dankbatr und setzte sich auf das Sofa.

Laci lächelt ihn an und setzt sich zu ihm, kuschelt sich etwas an ihn. Ich habe damals ein Verspreechen gegeben, schon vergessen? Ich lasse dich nicht allein, ich bin für dich da lächelte sie. Sie unterbrach das Kuscheln und riss sich die metallenen Hörner wieder ab. Blut lief an den Seite hinunter, welches sich im Metall gesammelt hatte. Sie lief ins Bad und wusch die Stellen sauber, es tat weh wenn das Wasser drauf lief. Dämonen hatten empfindlcihe Hörner und Schweife, sie war froh das ihrem Schweif ncihts passiert war, denn der war aus Muskelatur und deshalb noch blutiger und schmerzhafter. Das Wasser wurde mit der Zeit klarer, doch das würde nciht lange halten. Sie verließ das Bad und lief umher.

Danke für diese Worte. Aber dieses Versprechen haben mir schon viele vor dir gegeben und nun sind sie alle weg
meinte er, als sie wieder kam und sah zu ihr
Was ist mit dir? Wieso läufst du so aufgescheucht umher?
fragte er, keinen SDinn hinter der dauernden Bewegung von Laci sehend.

Sie lachte kurz. Vergleich mich nicht mit den anderen. Es ist nicht nur mein Versprechen was mich an dich bindet entgegnete sie, es war ihr etwas peinlich sowas zuzugeben, aber sie sagte auch nichts weiteres dazu.
Es tut weh, ich meine die Hörner gab sie zu und hielt sich kurz den Kopf. Wir brauchen sie zum Leben, ich kann keine Astralenergie mehr aufnehmen. Außerdem sind weibliche Dämonen an den Hörnern sehr empfindlich. Eine eroge Zone...peinlich, was?

Kann sein, dass es peinlich ist, aber vielleicht auch nciht...
antwortete er auf diese Frage
Vielleicht kann ich dir helfen
schlug er vor.

Nein, selbst wenn du sie repairieren köntest, wären sie nicht funktionstüchtig seufzt sie leise und knurrte leicht als sie dran dachte wie man sie ihr abgebrochen hatte. Egal, die wachsen nach

Gut, wenn du es s siehst. Ich hoffe, dass es nicht zu unerträglich für dich wird, bis sie es sind
meinte er zustimmend und nickte schwach

Oh, das wird es warscheinlich, aber ich denke ich hab meine Gefühle gut im Zaum. Könnte nur sein das ich etwas gereizt bin wenn man mich drauf anspricht lächelte sie. Oder wenn man sie grob anfasst