Kurai hob vom Boden ein Stück Metall auf und verformte es zu einer schwarfen, spitzen Klinge, mit welcher er dem Herscher prommt beide Hände abschlug und diese ihm kühl in den Hals rammte.
Deine Zeit ist um
meinte er und blickte zu Laci
Ja, du sollst nicht grundlos zerstören oder töten, sondern die, die dir im Weg stehen, was keiner dieser DÄmonen tut
antwortete er auf diese frage

Der Herrscher schreit wütend auf und kippt um. Ich habe euch Menschen immer gehasst knurrt er wütend, sieht dann aber auch zu Laci'ray. Und du! Nach all den Jahren bist du immernoch so rebellisch und dumm Sie murrt leise auf seine Worte hin. Aber sie ist gerade zu enttäuscht um etwas zutun, sie kann dem Drang nicht wiederstehen zu töten und zu zerstören, doch dann entdeckt sie ihr eigenes Heilmitte dagegen. Sie beisst einem der Dämonen in den Hals und nimmt sich sein Blut, nur ein bisschen, das stillt den Hunger des Rubins. Du bist hier der Dumme. Krieg ist dumm, egal wie man es dreht und wendet Er sieht immernoch wütend zu ihr, so schnell stirbt er nicht, selbst wenn er kampfunfähig ist.

Kurai kniete sich neben den Herscher.
Sie hat recht und sieht es. Und so wie sie, werden es alle, deines Volkes sehen, also, stirb!
Er hatte einen Fetzen seines Gewands abgerissen und zu einer spitzen, scharfen Klinge geformt, welche nun wunderbar in der Mitte der Stirn des Dämons hervorragte und das Blut floß langsam aus dem kleinen Loch.

Und wer soll mir folgen, du Narr? fragt er schwach und funkelt ihn böse an. Plötzlich grinst er, doch Laci'ray zieht Kurai noch rechtzeitig zurück. Adelige Mechadämonen konnten auch ihr Blut als Waffe nutzen. Die Blutklingen sackten wieder flüßig zu Boden und die Augen des Herrschers grauten langsam auch. Seit...ver-verflucht brabbelt er seinen letzten Satz.
Das wars wohl Laci schneidet ihm den Kopf ab um sicher zu gehen das er wirklich nicht noch einmal zurückkehren kann. Danach setzt sie sich etwas erschöpft auf den Boden und fängt leise an zu singen, um Verletzte zu heilen, leider funktioniert das nicht für den eigenen Körper.

Kurai lächelte ihr zu, fühlte aber ncihts dabei.
danke
richtete er an sie und setzte sich neben sie und blickte über die Leichen. Viele waren neben dem König und seinem Bruder gefallen, doch eben so viele waren nur verletzt.
es hat ein ende...

Sie lächelt ihn ebenfalls sanft an, auch wenn es ihm nichts bedeutet. Sie umarmt Kurai, man merkt das sie leicht zittert, immerhin ist sie überall verletzt und sicher war ihr Körper gerade am Abgrund. Sie freute sich jetzt jedoch einfach nur das alles funktioniert hatte.

Kann ich dir irgendwie helfen, Laci?
fragte ich sie und starrte auf die Leiche meines Bruders. Ich empfand keinen Schmerz keine Reue oder Trauer und auch keinen Hass auf seinen Mörder. er war das ganze Leben bei mir gewesen und nun war er weg, ich woltle mich einfach so angemessen verabschieden.
//Mach es gut, mein bruder. Du warst tapfer udn stark und ohne dich wäre ich nie so weit gekommen//
Er lächelte leicht und blickte nun zu Laci.
Kann ich, oder nicht?
widerholte ich mein Angebot ihr zu helfen

Sie schüttelt nur den Kopf. Schon gut murrmelt sie und wendet sich von ihm ab. Sie ist eine Frau, wünscht sich Liebe, wünscht sich Zärtlichkeit. Kurai kann ihr das nicht geben, es ist zwecklos. Jemand anderes wird es ihr auch nicht geben. Diese Welt ist vom Krieg zerrüttelt, Liebe ist eine Seltenheit, viele Frauen verlieren nach und nach ihr Herz in der Bedeutungslosigkeit. Selbst ohne den Krieg ist diese Welt der Hölle noch ähnlicher als man glaub, aber Kurai kann das nicht verstehen, viele andere auch nciht. Frauen haben ein sensibles Gefühl dafür. Wie lange wird das noch so gehn? Ich fürchte...es wird noch ein paar seelische Opfer geben

Was meinst du?
fragte Kurai sie und schaute fragernd zu ihr, doch sie saß immer noch von ihm abgewandt, auch nach der Frage änderte sich ncihts daran.

Das kannst du nicht verstehen Kurai. Der Krieg ist zuende, aber er ist noch in den Köpfen und Herzen der Menschen. Er verhindert die Liebe, Bedeutungslosigkeit breitet sich aus. Du fühlst nichts, du merkst den Schmerz nicht, das Leid, die Einsamkeit erzählt sie. Das Volk wird nichts verstehen, sie werden ahndeln wie bisher, nur mit dem Wissen das der Krieg zu ende ist, aber verbauen sich selbst den neuen Weg. Es gibt kein zurück mehr, zum Glück, aber leider auch kein Vorwärts Nachdenklich blickt sie zu den Leichen. Sie beugt sich zu ihm rüber und küsst ihn zärtlich. Das, bedeutet dir nichts...soetwas bedeutet auch vielen anderen nichts. Egal wo man hingehört, ob Mensch oder Dämon, die Liebe wird gebraucht, aber sie fehlt Sie zieht sich wieder mit dem Kopf zurück.

Es ust nicht die Liebe die gebraucht wird, es sind alle Gefühle. >Denkst du ich wäre eine große Hilfe, wenn ih nur lieben könnte, sicherlich nciht. Es sidn alle Gefühle in harmonie und Einkalng, die notwenig sidn, damit etwas daraus wird und ich kenne eine Person, die es schaffen kann
Er stoppte und lächelte sie an
Dich... du bist die erste, die so treu und lange an meiner Seite gestanden ist. Ich äußere unbewusst das, was andere Gefühle nennen, doch fühle sie nicht. Ich habe viele Frauen in meiner Nähe gehabt, die mir helfen woltlen, viele Freunde, doch dein Name ist der einzige, den ich noch nciht wieder durchstreichen musste... und wenn du es in einem Leben bei mir aushältst, weiß ich sicher, dass du den Menschen und Dämonen mit ihren Gefühlen helfen kannst
Weil er sie lächeln sehen wollte küsste er sie auch kurz.
Ich hoffe, dir bedeutet das mehr, als mir
meinte er dann und stand auf

Ja, ich weiß. Aber Hass, Wut und Trauer halten im Moment auf, Kurai. Sollten wir den ersten Schritt machen können, dann sind alle Gefühle wichtig, aber erstmal muss man einen Schritt wagen bedachte sie und überlegte zugleich wie man den ersten Schritt tun sollte. Sie war etwas erstaunt als er sie küsste, erwiederte jedoch sofort, danach lächelte sie so wie er es sich gewünscht hatte. Sie stand ebenfalls auf, hatte jedoch noch etwas vor. Sie lief zum Thron und nahm die Krone, setzte sich diese auf den Kopf, sie war ohnehin rechtmäßige Erbin. Sie lief auf den Balkon und ließ eine Wache ins Horn blasen. Die Dämonen sammelten sich und sahen zu der neuen Königin. Laci wollte es nicht sein, doch als Notlösung sollte es vorerst dienen. Sie erklärte sofort die Grenze zwischen den Länden für aufgehoben. Dämonen und Menschen sollten ruhig zusammen ziehen, sie sollten lernen miteinander um zugehen, auch wenn dieser Wandel sicher einige Zeit brauchen würde, wobei es bei der Schlacht letztens auch gut geklappt hatte. Sie ließ Freiwillige sich melden um die Stadt neu aufzubauen. Kaum war sie wieder drin warf sie die Krone zur Seite. Lass und gehen Kurai lächelte sie.

Danke
lächelte er ihr zur Liebe und nickte dann.
Lass uns gehen und sehen, wie wir den ersten Schritt machen können
meinte er und lief mit ihr aus dem Gebäude Die Leichen missachtend und einfach zurücklassend. Ohne Trauer, Glück oder sonst einem Mitgefühl verließer einfach das Schloss, die Festung, die Stadt und ließ einfach alles so hinter sich.

Sie sah die Trauer in den Augen der Dämonen, die über ihre verlorene Freunde, Männer und Väter weinten, doch Laci verlor keine Träne sie konnte keine Schwäche zeigen, nicht jetzt. Einige beschimpften sie, nannten sie Veräterin, doch freundlich ignorierte sie diese nur. Sie verließ über die Brücke die Hauptstand und lief immer weiter mit Kurai an ihrer Seite, dem es nichts ausmachte was sie war, der von vornherein an sie geglaubt hatte. Sie lächelte leicht vor sich hin.

Die Verüstung war auf beiden Seiten zu sehen, aber die reaktion unterschiedlich. Als sie zu den Randdörfern kamen, hörte man Kinderlachen .Endlich kontnen sie draußen Toben udn Spielen und mussten sich nicht mehr im Haus verstecken und fürchten. Auf einem der Schlatfelder, sah man, wie ängstlich die Dämonen mit den Rebellen sprachen. Sich entschuldigten und versuchten irgendwie ein Gespräch mit den Unbekannten anzufangen. Doch Vertrauen war keines da.
Besser...
dachte kurai laut