Dann pass auf sie auf udn versuche dich im Zaum zu halten, auch wenn man dich reizt
riet udn bat er sie und lächelte leicht
Du solslt glücklich sein udn nciht gereizt, jetzt wo wir unsere Opfer gebracht haben

Das sagst du so leicht murrt sie etwas. Immerhin tut es weh und außerdem sind die Dinger immernoch lebenswichtig Ein leises Seufzen entrann ihrer Kehle, sie fühlte sich komisc ohne ihre Hörner, fast schon...nackt. Sie setzte sich zu Kurai und kuschelte sich an ihn, wenigtens ein Trost.

Tut mir leid, nur ich verstehe nunmals deine Situation nicht, ansonsten würde ich es vielleicht nciht so leicht sagen
entschuldigte er sich und legte einen Arm um sie
Wenn ich dir helfen sol lmit deinen Hörnern, sag es...

Stell es dir vor wie...hm? Stell dir vor jemand schneidet dir beide Hände ab. Du bist grundlegend gehandicapt versucht sie einen vergleich für ihn zu ziehen, was gar nicht so leicht war. Sie kuschelte einfach weiter, er konnte ihr da nicht helfen. Die Hörner waren komplexer aufgebaut als man dachte.

Hände, Häörner... hm.. schöner Vergleich, nur ich sehe dein Problem nicht. Lass es mcih versuchen. Ich wil, dass du dich wohl fühlst und in diesem Zustand tust du es nicht zu 100 %, sowie ich es will
bat er sie weiter und lächelte.
Du weißtdoch, ich kann nciht wirklich empfinden, aber ich will dass du und alle andere es können und es soleln positive Empfindungen sein

Sie seufzt leise, anscheined würde Kurai nicht locker lassen bis er die Chance bekam. Nagut, probiers, aber rechne damit das ich dir sonst wo hin trette wenn es schmerz meinte sie, es war jedoch eine leere Drohung, das würde sie nie tun. Sie war gespannt was ihm einfiel, aber eigentlich war es nicht möglich die Struktur eines Horns nach zu empfinden.

Kurai nickte und berührte vorsichtig und zart ihr Horn. Er wollte wissen, wie sich das Material anfühlte und wie es war. Er konzentrierte sich und war rech zuversichtlich. Kurz ging er und holte nutzloses, weißes Papier, hielt es an die Stelle der abgebrochenen Hörner und formte aus deisen neue, welche sich perfekt an die Bruchstelle anpassten. Die tat er an beiden Seiten, bis die Hörner vollständig waren.
Keine Sorge, es sind nur Protesen, obald deine Hörner wirklich nachgewachsen sind, lösen sie sich auf...

Ab und zu wimmert sie kurz, es brennt und zwickt. Als er sogut wie fertig war rutsch ihr ein Stöhnen heraus. Sofort wird sie rot und und schreckt zurück. EH!? Schuldigung meint sie sofort und versteckt ihr Gesicht, es ist ihr so peinlich. Die Hörner von weiblichen Dämonen waren empfindlich, sowie Schweif und Flügel. Sehr erregend wenn man die Weiber dort streichelte.

Es muss dir nciht leid tun
meinte Kurai kühl und blickte sie an
Wie vorher
lächelte er ihr zu, als die Hörner hielten und vollständig waren

Sie war nach wie vor rot. Idiot schimpft sie sichtlich verletzt und schnippt ihr gegen die stirn, was sogar ziemlich weh tat. Schon ging sie verkrampft in ihr Zimmer und knallte die Tür zu. Er war immer so kalt, selbst jetzt. Er behandelte das geschehen als wäre es normal, doch es war peinlich und warscheinlich auch pervers. Oh mann, ist das peinlich, ich will sofort im Boden versinken jammert sie in Gedanken und zerdrückt peinlich berührt ihr Kissen.

//Was hat sie nur?//
fragte sich Kurai verwirrt, schaute jedoch nicht nach ihr sondern verschwand in sein kleines, düsteres Zimmer und setzte sich auf den Teppich und blickte die Wand an. Ein freier schwarzer Fleck wurde von ihm mit Kreide umgeformt, sodass er nicht mehr leer war. In unglaublich schöner, kunstvoller Schrift wurde zum erneuten Male der Bruder hinauf geschrieben. Den Namen belächelnd bildeten sich kleine Tropfen Wasser in seinen Augen. Tränen.
Es tut mir leid, dass du das nicht sehen kannst, Bruder
murmelte er entschuldigend und wischte über die Kreide, sodass der Schriftzug verwischte und dennoch noch wunderschön auf de sSchwarz zur Geltung kam. Mit Geburtsdatum und Sterbedatum war der Name verziert. Wieder auf dem Teppich sitzend, verbalassten die Tränen wieder und er blickte aus dem großen Fenster.
//Was für eine Welt//

Laci lief nervös auf und ab. Was tu ich blo? Was tu ich bloß? Was tu ich bloß?... Sie wusste nicht wie sie ihm nochmal vor die augen treten sollte. Mag sein das er es nicht verstand, aber sie und für sie war es abgrundtief peinlich. Es war nur ein stöhnen gewesen, aber weibliche Dämonen waren der Meinung das Menschenmänner sie nicht zum Höhepunkt bringen konnte, deswegen war allein das Stöhnen ein signal für Schande.

//Was sol laus dieser Welt werden? Ein freidlicher Ort, wo man positives empfinden kann, aber anscheinend tut es Laci schon wieder nicht und ich wieß nicht wie viele Männer und Frauen da draußen unzufrieden sind... Habe ich etwas falsch gemacht?//
fragte er sich vorwurfsvoll nd wunderte sich über das Verhalten, jener, die Gefühle empfanden, also aller

Laci'ray war nach wie vor aufgebracht, aber setzte sich dann aufs Bett. Ich glaub ich war zu hart, oder? murrmelte sie und seufzte leise. Sie fasste ihren Mut und verließ das Zimmer, ging zu Kurai, sie interessierte sich nciht weiter für den Raum. Sie näherte sich ihm und küsste ihn einfach. Eine leicht rosane Flüßßigkeit blieb auf seinen Lippen zurück, zog aber auch dort ein und geriet zum Teil in den Speichel. Aus dämonischen Augen sah sie ihn an, das war ein letzter Versucht. Das Gift welches durch ihre Fangzähne in seinen Mund geraten war ist ein Aphrodesiakum, also ein Botenstoff der die Sinne direkt stimulierte und Begierde auslöste. Laci glaubte nicht daran das es so stark wirken würde wie normal auch wenn er als Rebell nicht immun dagegen sein konnte. Aber vielleicht löste es wenigtens etwas kleines in ihm aus. Sollte trotzdem die volle Wirkung einsetzen war es noch erfreulicher, allerdings hätte sie dann ein Problem wenn er zu großes Verangen hatte.

Kurai lächelte und zog sie neben sich.
]Du bist also wieder da?
freute er sich beinahe und betrachtete mit ihr die Welt hinter dem Fenster.
Denkst du, diese Welt kann werden, was ich mir wünsche?
fragte er sie geradezu verträumt und legte einen Arm, vertraut um ihre Schulter.