futoji kam in dem gabäude an, stapfte durch die räume und fand hidari aufgelöst in dem ihnen zugeteilten zimmer.
hier bist du
futo, bitte mach das nciht
was denn?
krieg führen und alles zerstören... ich will nciht gegen dich kämpfen und nicht mit dir
in diesem fall ist es egal was du willst, es kommt hier auf deine pflichten an... und die sind es mir zur seite zu stehen
hidari schwieg lange.
das hast du damals auch gesagt, doch damals war ich anders als heute
sis, komm einfach mit mir mit, dann passiert dir nichts...
ich glaube dir nicht...
mir auch egal, du kommt mit!
seine gütige art wurde wieder zu seiner normaleren art und er zog hidari unsanft am handgelenk hinter sich her, bis diese ihre fähigkeit ausspielte und ihm unsanft in die hand biss.
du weißt dass ich das nciht mag, also lass es...
mitsgöre... du weißt, dass dein gift auf dauer tödlich ist... oder wenn es zu viel ist... ich bin dein bruder also nimm es zurücdk
hidari shcüttelte den kopf.
hidari!
fauchte er und hielt sich die leicht blutende einbisswunde.
hidari stieß ihn unsanft weg und rannte, doch ihr bruder packte sie am bein, sodass sie stürzte und mit dem kopf auf einer tischkante aufschlug und bewusstlos wurde. er stand auf und hatte nun mit der leichten dosierung gift zu leben, nahm seine schwester, band sie fest aufs pferd und klebte ihr den mund zu, bevor er mit ihr zusammen zurück zu den anderen ritt

wie lang schläft dieses mädcvhen?fragte futoji, als er wieder bei seinen "begleitern" war.

hm... wie du meinst... also, wann geht es dann weiter?
fragte futoji recht unnett

hidari wird schon noch verstehen, was für sie am shclausten ist
meinte er niederträchtig
was für eine rolle spiel zayreen bei diesem ganzen ding... ?

futoji kratzte sich am kopf.
klingt toll
meinte er dann und schaute zum himmel hoch.
wieso warten wir dann darauf, dass brook aufgewacht ist, lass uns einfach so reiten, die fällt shcon nciht vom pferd

is ja ätzend, bis dahin wird hidi wieder wach sien, na super...
grummelte er und schaute zu seiner immernoch ohnmächtigen schwester.
*das wird eine schöne reise...*

futoji langweilte sich. er woltle und brauchte nicht zu schlafen und lief somit etwas durch die gegend,. dachte nach, pfiff lieder vor sich her, kümmerte sich dann doch noch um die wunder von sener kleinen schwester und um seine, doch so richtig ollte die zeit einfach nicht vergehen. de rmond stand immernoch hoch oben am himmel und es war immernoch düster.
*wie lw*
fluchte er häufig in